Schwächer als Band eins
Mit „Mrs. Potts‘ Mordclub und der tote Bräutigam“ ist am 5. Oktober 2023 der zweite Teil der „Mord ist Potts‘ Hobby“-Reihe bei KiWi-Taschenbuch erschienen. Robert Thorogood nimmt uns erneut mit in das beschauliche Marlow, wo wieder einmal ein Mörder sein Unwesen treibt. Dieses Mal trifft es Sir Peter Bailey, der am Tag vor seiner Hochzeit von einem schweren Schrank er-schlagen wird.
Auch der zweite Teil der Reihe liest sich, wie erwartet, flüssig. Die Sprache ist recht einfach gehal-ten und es gibt viele Wiederholungen, die zum Teil etwas ermüdend sind. Doch insgesamt ein dem Genre angemessener Schreibstil, der für mich angenehm war zu lesen.
Die Protagonisten sind wieder auf ihre altbekannte Art liebenswert schrullig. Jeder für sich mit seinen ganz eigenen Ecken und Kanten. Es hat mir gefallen, mehr aus ihrem Leben zu erfahren.
So manches war für mich jedoch nicht ganz nachvollziehbar. Hierzu gehört vor allem die Zeugen, die, ohne mit der Wimper zu zucken jegliche Fragen der drei Privatdetektive beantwortet haben. Und auch die Auflösung des Falls war doch sehr abstrus.
Band eins habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Leider war das dieses Mal nicht der Fall. Ob-wohl das Buch nicht sonderlich dick ist, habe ich doch recht lange gebraucht, um es zu beenden. Es hat mich schlichtweg nicht so gepackt wie der erste Teil. Dennoch ein klassischer Cozy Crime, der einem eine nette Unterhaltung für zwischendurch beschert und einen zum Miträtseln einlädt.
Auch der zweite Teil der Reihe liest sich, wie erwartet, flüssig. Die Sprache ist recht einfach gehal-ten und es gibt viele Wiederholungen, die zum Teil etwas ermüdend sind. Doch insgesamt ein dem Genre angemessener Schreibstil, der für mich angenehm war zu lesen.
Die Protagonisten sind wieder auf ihre altbekannte Art liebenswert schrullig. Jeder für sich mit seinen ganz eigenen Ecken und Kanten. Es hat mir gefallen, mehr aus ihrem Leben zu erfahren.
So manches war für mich jedoch nicht ganz nachvollziehbar. Hierzu gehört vor allem die Zeugen, die, ohne mit der Wimper zu zucken jegliche Fragen der drei Privatdetektive beantwortet haben. Und auch die Auflösung des Falls war doch sehr abstrus.
Band eins habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Leider war das dieses Mal nicht der Fall. Ob-wohl das Buch nicht sonderlich dick ist, habe ich doch recht lange gebraucht, um es zu beenden. Es hat mich schlichtweg nicht so gepackt wie der erste Teil. Dennoch ein klassischer Cozy Crime, der einem eine nette Unterhaltung für zwischendurch beschert und einen zum Miträtseln einlädt.