Lesenswerter britischer Cosy Crime
Suzie geht einmal in ihrem Leben zur Bauausschusssitzung und schon kippt der Vorsitzende und Bürgermeister, Geoffrey Lushington tot vom Stuhl. Mord!
Selbstverständlich nehmen die drei Freundinnen, Suzie, Judith und Becks wieder die Ermittlungen auf.
Der Krimi hat mir gut gefallen Es gibt etliche Verdächtige mit Geheimnissen, bei den Ermittlungen kommen die Eigenarten der drei Protagonistinnen gut heraus und die Auflösung liegt nicht offensichtlich auf der Hand. Auch die privaten Episoden - Becks hat Ärger mit der Schwiegermutter und Judith hat einen Verehrer - haben sich gut eingefügt.
Insgesamt ein gut gemachter Cosy Crime in einer britischen Kleinstadt, nur die Szene mit der Überführung des/der Schuldigen fand ich nicht so gelungen. Judith erzählt während einer „Gegenüberstellung“ rund 20 Seiten lang, wie und warum das Verbrechen durchgeführt wurde. Meines Erachtens etwas old school, hätte man dynamischer machen können. Trotzdem: ein guter Whodunnit.
Selbstverständlich nehmen die drei Freundinnen, Suzie, Judith und Becks wieder die Ermittlungen auf.
Der Krimi hat mir gut gefallen Es gibt etliche Verdächtige mit Geheimnissen, bei den Ermittlungen kommen die Eigenarten der drei Protagonistinnen gut heraus und die Auflösung liegt nicht offensichtlich auf der Hand. Auch die privaten Episoden - Becks hat Ärger mit der Schwiegermutter und Judith hat einen Verehrer - haben sich gut eingefügt.
Insgesamt ein gut gemachter Cosy Crime in einer britischen Kleinstadt, nur die Szene mit der Überführung des/der Schuldigen fand ich nicht so gelungen. Judith erzählt während einer „Gegenüberstellung“ rund 20 Seiten lang, wie und warum das Verbrechen durchgeführt wurde. Meines Erachtens etwas old school, hätte man dynamischer machen können. Trotzdem: ein guter Whodunnit.