Netter Cosy-Krimi zum Nachmittagskaffee
Sucht ihr einen entspannten Krimi, der gut zu einer Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag passt? Dann seid ihr bei Mrs Pott und ihren beiden Freundinnen des Mordclubs richtig.
Der Cosy-Krimi spielt in dem englischen Ort Marlow und beginnt damit, dass der Bürgermeister bei einer Ausschusssitzung verstirbt. Schnell stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde und Mrs Pott und ihre beiden Freundinnen helfen der Polizei beim Ermitteln. Sie tun das auf ihre eigene unorthodoxe Weise, der diesem Krimi seinen eigenen Charme verleiht. Wir begleiten den Mordclub bei Zeugenbefragungen und folgen ihren Ideen zu den Motiven. Es gibt jede Menge Verdächtige die einen Grund gehabt hätten, den Bürgermeister zu töten und wir werden auf viele Fährten gelockt, bis der Mord aufgeklärt wird. Das Ende ist dazu noch sehr überraschend und gut gelungen.
Was mir an dem Buch nicht so gefallen hat, sind die drei Detektivinnen an sich. Obwohl sie alle andere Eigenschaften mitbringen, fiel es mir schwer sie auseinander zu halten. Vielleicht liegt es daran, dass es der dritte Band ist und sie in den Vorgängern besser beschrieben waren. Auch fand ich ihre Art und Weise zu ermitteln nicht immer angebracht oder witzig, aber das ist vielleicht auch Geschmackssache. Alle anderen Figuren sind meiner Meinung nach besser ausgearbeitet und haben einen größeren Wiedererkennungswert.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten. Auch das Cover finde ich ansprechend und passend.
Der Cosy-Krimi spielt in dem englischen Ort Marlow und beginnt damit, dass der Bürgermeister bei einer Ausschusssitzung verstirbt. Schnell stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde und Mrs Pott und ihre beiden Freundinnen helfen der Polizei beim Ermitteln. Sie tun das auf ihre eigene unorthodoxe Weise, der diesem Krimi seinen eigenen Charme verleiht. Wir begleiten den Mordclub bei Zeugenbefragungen und folgen ihren Ideen zu den Motiven. Es gibt jede Menge Verdächtige die einen Grund gehabt hätten, den Bürgermeister zu töten und wir werden auf viele Fährten gelockt, bis der Mord aufgeklärt wird. Das Ende ist dazu noch sehr überraschend und gut gelungen.
Was mir an dem Buch nicht so gefallen hat, sind die drei Detektivinnen an sich. Obwohl sie alle andere Eigenschaften mitbringen, fiel es mir schwer sie auseinander zu halten. Vielleicht liegt es daran, dass es der dritte Band ist und sie in den Vorgängern besser beschrieben waren. Auch fand ich ihre Art und Weise zu ermitteln nicht immer angebracht oder witzig, aber das ist vielleicht auch Geschmackssache. Alle anderen Figuren sind meiner Meinung nach besser ausgearbeitet und haben einen größeren Wiedererkennungswert.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten. Auch das Cover finde ich ansprechend und passend.