Kindheit auf dem ländlichen Bauernhof
Martina Bogdahn nimmt uns mit „Mühlensommer“ mit in eine Kindheit auf dem Land. So begleiten wir Maria in Rückblicken an das Aufwachsen auf dem Land. Marias Kindheit besteht aus einem typisch bäuerlichen Leben zwischen Schweinen und Hopfenernten und langen Busfahrten in die Schule. Daneben erleben wir aber auch die erwachsene Maria, die mittlerweile mit ihren Kinder in der Stadt wohnt und nur noch sporadisch aufs Land fährt. So führen ihre Landbesuche auch zu lange zurückliegenden Konflikten, insbesondere um die geschwisterliche Frage, wie die Zukunft des Hofes aussehen wird und welche Rolle Maria dabei spielen kann.
Bogdahn gelingt es, das Leben auf dem Land in all seinen schönen Seiten, aber auch seinen Schattenseiten zu beleuchten. Doch auch wenn sie die Schattenseiten beleuchtet, fühlt sich das Buch durchgehend wie eine warme Umarmung an, da sie immer sehr warmherzig über das Leben auf dem Land schreibt. So beleuchtet sie die Schattenseiten zum Beispiel durch eine wirklich humorvolle Art und Weise. In den entscheidenden Momenten driftet sie aber nicht ins Lächerliche ab, sondern bewahrt die notwendige Ernsthaftigkeit. So stellt sie dar, aus welchen Gründen es zu einem typischen Erbstreit kommen kann und zeigt durch beide Sichtweisen welche vergangenen Enttäuschungen damit einhergehen, aber auch wie eine harmonische Lösung gelingen kann.
Bogdahn schreibt vor allem über das Aufwachsen auf einem Hof und damit über einen Teil des ländlichen Lebens. Diesen Teil konnte ich durch „Mühlensommer“ lebhaft in all seinen Facetten nachempfinden und musste des Öfteren über die mehr als lustigen Erlebnisse lachen. Für mich ist „Mühlensommer“ somit ein perfektes Sommerbuch, für eine friedvolle und humorvolle Reise auf einen ländlichen Bauernhof.
Bogdahn gelingt es, das Leben auf dem Land in all seinen schönen Seiten, aber auch seinen Schattenseiten zu beleuchten. Doch auch wenn sie die Schattenseiten beleuchtet, fühlt sich das Buch durchgehend wie eine warme Umarmung an, da sie immer sehr warmherzig über das Leben auf dem Land schreibt. So beleuchtet sie die Schattenseiten zum Beispiel durch eine wirklich humorvolle Art und Weise. In den entscheidenden Momenten driftet sie aber nicht ins Lächerliche ab, sondern bewahrt die notwendige Ernsthaftigkeit. So stellt sie dar, aus welchen Gründen es zu einem typischen Erbstreit kommen kann und zeigt durch beide Sichtweisen welche vergangenen Enttäuschungen damit einhergehen, aber auch wie eine harmonische Lösung gelingen kann.
Bogdahn schreibt vor allem über das Aufwachsen auf einem Hof und damit über einen Teil des ländlichen Lebens. Diesen Teil konnte ich durch „Mühlensommer“ lebhaft in all seinen Facetten nachempfinden und musste des Öfteren über die mehr als lustigen Erlebnisse lachen. Für mich ist „Mühlensommer“ somit ein perfektes Sommerbuch, für eine friedvolle und humorvolle Reise auf einen ländlichen Bauernhof.