Zunächst wusste ich nicht, ob dieses Buch etwas für uns ist, da ich nicht so gerne Tierdokus anschaue, aber die lebensnahe Gestaltung der Berggorillas und der süße Blick auf der Titelseite haben es mir angetan. Die Leseprobe zeigt eine liebevolle, aber auch harte und aus menschlicher Sicht, traurige Geschichte von Mukiza, auch wenn es nach einem normalen Leben für Berggorillas klingt, die irgendwann getrennte Wege gehen. Der Schreibstil erinnert mich tatsächlich eher an eine Doku, als an eine Vorlesegeschichte und hat mir nicht so gefallen. Auch bin ich irritiert, dass die Leseprobe 36 Seiten umfasst und in sich bereits abgeschlossen klingt, da das Buch laut Angabe insgesamt nur 40 Seiten umfassen soll. Was kann da noch kommen? Sogar das Nachwort ist bereits zu lesen und wirbt für den Tierschutz.