Das Leben eines Berggorillas
Mukiza beschreibt das Leben des gleichnamigen, realen Berggorillas, der 1999 im Bwindi Impernetrable Nationalpark in Uganda geboren wurde. Das Kinderbuch erzählt wie es ihm von seiner Geburt bis zu dem Zeitpunkt an dem er selbst Vater wird, ergeht. In seiner Familie wird er beschützt und auch die Gefahren, die von den Menschen ausgehen können, werden erwähnt. Im Anschluss wird erklärt an welchen Stellen die Geschichte für die Erzählung ein bisschen geglättet wurde, um es für die Kinder nicht unnötig kompliziert zu machen.
Die Bilder sind sehr schön gestaltet und ansprechend. Das Buch ist tatsächlich größer als ich es erwartet hatte und das Cover ist sehr beeindruckend und ansprechend.
Die Namen der Gorillas sind für Kinder vielleicht ein wenig schwierig und ungewöhnlich, aber da es sich ja um eine reale Gruppe von Gorillas handelt, sind diese natürlich vorgegeben. Es ist auch schön, dass am Ende des Buches eine Doppelseite über die reale Entwicklung informiert und man Fotos von Mukiza aus den Jahren 2001 bis 2023 sehen kann, die seine Entwicklung vom Jungtier bis zum Silberrücken deutlich sichtbar machen. Hier erfährt man auch noch einige weitere Informationen über sein Leben und wie es mit ihm weiter ging.
Das Buch weckt definitiv Empathie für eine durch den zunehmenden Lebensraumverlust vom Aussterben bedrohten Arten.
Die Bilder sind sehr schön gestaltet und ansprechend. Das Buch ist tatsächlich größer als ich es erwartet hatte und das Cover ist sehr beeindruckend und ansprechend.
Die Namen der Gorillas sind für Kinder vielleicht ein wenig schwierig und ungewöhnlich, aber da es sich ja um eine reale Gruppe von Gorillas handelt, sind diese natürlich vorgegeben. Es ist auch schön, dass am Ende des Buches eine Doppelseite über die reale Entwicklung informiert und man Fotos von Mukiza aus den Jahren 2001 bis 2023 sehen kann, die seine Entwicklung vom Jungtier bis zum Silberrücken deutlich sichtbar machen. Hier erfährt man auch noch einige weitere Informationen über sein Leben und wie es mit ihm weiter ging.
Das Buch weckt definitiv Empathie für eine durch den zunehmenden Lebensraumverlust vom Aussterben bedrohten Arten.