Die Leseprobe zu Mumpelmoff hat mich sofort gepackt – und zwar so richtig gemütlich-chaotisch. Man stolpert gleich in eine verwunschene Atmosphäre voller knarzender Dachkammern, geheimnisvoller Kisten und einem Wesen, das so schräg wie liebenswert ist. Mumpelmoff, dieses braune „Rundherum“ mit Flügelchen und pelzigem Bauch, ist einfach herrlich. Schon seine erfundenen Wörter wie „Schmausgeschmeck“ oder „Schepperdibemmel“ bringen einen zum Schmunzeln und machen den Text lebendig.
Man fühlt sich, als würde man selbst durch die verstaubten Schlossgänge tapsen, zusammen mit Kleinmeins, dem magischen Luftballon, der nicht reden kann, aber trotzdem ein echter Freund ist. Gerade diese Mischung aus Witz, Fantasie und ein bisschen Dunkelheit macht den Reiz aus: Es ist verspielt, ohne kitschig zu sein, und gleichzeitig geheimnisvoll, ohne gruselig zu wirken.
Mein Eindruck: Die Geschichte macht riesige Lust, weiterzulesen, weil man unbedingt wissen will, welche Abenteuer Mumpelmoff und sein treuer Ballon noch erleben. Es hat genau die richtige Portion Humor, Wärme und Magie – perfekt zum Vorlesen, aber auch zum Selbstwegträumen.
Man fühlt sich, als würde man selbst durch die verstaubten Schlossgänge tapsen, zusammen mit Kleinmeins, dem magischen Luftballon, der nicht reden kann, aber trotzdem ein echter Freund ist. Gerade diese Mischung aus Witz, Fantasie und ein bisschen Dunkelheit macht den Reiz aus: Es ist verspielt, ohne kitschig zu sein, und gleichzeitig geheimnisvoll, ohne gruselig zu wirken.
Mein Eindruck: Die Geschichte macht riesige Lust, weiterzulesen, weil man unbedingt wissen will, welche Abenteuer Mumpelmoff und sein treuer Ballon noch erleben. Es hat genau die richtige Portion Humor, Wärme und Magie – perfekt zum Vorlesen, aber auch zum Selbstwegträumen.