Mal ganz was anderes

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vöglein Avatar

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Im Dezember 23 wird Luke Ryder im Garten seines Londoner Hauses ermordet aufgefunden. Er hinterlässt seine gut situierte Frau und seine drei Stiefkinder.
Es gibt keine Zeugen und erst drei Jahre später wird von einer Gruppe von Experten, in einer True Crime Show, untersucht was passiert ist.
Es geht praktisch um einen Cold Case und als Leser erfährt man von Anfang an nicht mehr als die Ermittler. Skripte, Zeitungsartikel und Chatverläufe, sowie sämtliche Beweisstücke erhält man zusammen mit den Ermittlern und man ermittelt praktisch mit.

Nach einem etwas holprigen Start, habe ich mich dann doch noch ganz gut in die Schreibweise der etwas anderen Art eingefunden. Spannung war vorhanden und auch die Spurensuche war ganz unterhaltsam.

Insgesamt etwas gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem lesenswert, wenn man sich auf diesen doch ungewöhnlichen Stil einlässt.