Das Buch ist ein bisschen wie ein kleines Experiment, weil die Gestaltung ganz anders ist, als man es von einem Thriller erwarten würde. Im Prinzip ist man teil einer Show, die einen Cold Case aufklären will und dabei immer mehr Hinweise aufdeckt. Man kann also richtig miträtseln und bekommt jede Wendung quasi in real time mit.
Ich fand die gesamte Idee gut, weil es einfach mal was anderes ist, und ich sowieso leidenschaftlich gerne True Crime-Podcasts höre. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Story rund um den mysteriösen Tod von Luke Ryder hatte viele Twists, und nicht jede:r der Beteiligten an dem Expert:innenteam ist ganz so unschuldig, wie sie sich geben ...
Langweilig wurde es definitiv nicht, und ich war echt ratlos, was denn jetzt genau die Auflösung sein würde. Die war mir am Ende etwas ZU simpel, aber das hat den Lesespaß trotzdem nicht getrübt.
Was mich allerdings gestört hat, waren die unzähligen Rechtschreib-, Grammatik- und Übersetzungsfehler. Englische Redewendungen nicht wörtlich zu übersetzen, sollte eigentlich klar sein, oder spätestens das Korrektorat/Lektorat hätte das bemerken müssen. Das hat mich immer wieder aus dem Lesefluss rausgebracht, daher würde ich vielleicht eher empfehlen, das Buch wenn möglich auf Englisch zu lesen.
Ich fand die gesamte Idee gut, weil es einfach mal was anderes ist, und ich sowieso leidenschaftlich gerne True Crime-Podcasts höre. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Story rund um den mysteriösen Tod von Luke Ryder hatte viele Twists, und nicht jede:r der Beteiligten an dem Expert:innenteam ist ganz so unschuldig, wie sie sich geben ...
Langweilig wurde es definitiv nicht, und ich war echt ratlos, was denn jetzt genau die Auflösung sein würde. Die war mir am Ende etwas ZU simpel, aber das hat den Lesespaß trotzdem nicht getrübt.
Was mich allerdings gestört hat, waren die unzähligen Rechtschreib-, Grammatik- und Übersetzungsfehler. Englische Redewendungen nicht wörtlich zu übersetzen, sollte eigentlich klar sein, oder spätestens das Korrektorat/Lektorat hätte das bemerken müssen. Das hat mich immer wieder aus dem Lesefluss rausgebracht, daher würde ich vielleicht eher empfehlen, das Buch wenn möglich auf Englisch zu lesen.