In „Murder in the Family“ von Cara Hunter geht es um einen Cold Case, der im Rahmen der Streamingserie „Infamous“ wieder neu aufgerollt werden soll.
2003, wird Luke Ryder, der Stiefvater dreier Kinder, tot im Garten seines Londoner Hauses gefunden und niemand hat etwas gesehen.
Ein Expertenteam bestehend aus 6 Personen soll nun erneut versuchen den Fall zu lösen und den Mörder zu finden.
„Murder in the Family“ ist anders aufgebaut, als wir es von Thrillern gewohnt sind. Der Thriller enthält Steckbriefe, Chatverläufe, Sprachnachrichten, Zeitungsartikel, Bilder, Skripte und so weiter. Anstatt Kapiteln ist das Buch aufgebaut nach den einzelnen Folgen der Serie, so dass man beim lesen quasi gleichzeitig mit den Experten die Informationen erhält. Man fühlt sich mittendrin in den Ermittlungen.
Zunächst war ich etwas skeptisch, wie sich der Thriller aufgrund des ungewöhnlichen Aufbaus lesen wird. Aber er hat absolutes Suchtpotenzial und ich habe mich immer wieder dabei erwischt, wie ich mitgerätselt und versucht habe keine wichtigen Informationen zu überlesen. Es gibt immer wieder spannende Wendungen, mit denen man so nicht gerechnet hat und die die Geschichte umso interessanter machen.
Gut hat mir das Team aus Experten gefallen. Ganz unterschiedliche Charaktere aus unterschiedlichen Bereichen. So ist vom Polizisten, freien Journalisten, Forensischen Ermittler, Privatdetektiv, Anwalt bis zur Psychologin alles dabei.
Hier hätte ich mir jedoch von der Psychologin vielleicht noch etwas mehr Input gewünscht. Ansonsten aber eine gute Mischung für die Geschichte.
Ich denke der Thriller ist für jeden etwas der eher unblutige Thriller mag, gerne miträtselt und der Lust auf einen etwas anders aufgebauten Thriller hat.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen zukünftig mehr Thriller dieser Art zu lesen.
2003, wird Luke Ryder, der Stiefvater dreier Kinder, tot im Garten seines Londoner Hauses gefunden und niemand hat etwas gesehen.
Ein Expertenteam bestehend aus 6 Personen soll nun erneut versuchen den Fall zu lösen und den Mörder zu finden.
„Murder in the Family“ ist anders aufgebaut, als wir es von Thrillern gewohnt sind. Der Thriller enthält Steckbriefe, Chatverläufe, Sprachnachrichten, Zeitungsartikel, Bilder, Skripte und so weiter. Anstatt Kapiteln ist das Buch aufgebaut nach den einzelnen Folgen der Serie, so dass man beim lesen quasi gleichzeitig mit den Experten die Informationen erhält. Man fühlt sich mittendrin in den Ermittlungen.
Zunächst war ich etwas skeptisch, wie sich der Thriller aufgrund des ungewöhnlichen Aufbaus lesen wird. Aber er hat absolutes Suchtpotenzial und ich habe mich immer wieder dabei erwischt, wie ich mitgerätselt und versucht habe keine wichtigen Informationen zu überlesen. Es gibt immer wieder spannende Wendungen, mit denen man so nicht gerechnet hat und die die Geschichte umso interessanter machen.
Gut hat mir das Team aus Experten gefallen. Ganz unterschiedliche Charaktere aus unterschiedlichen Bereichen. So ist vom Polizisten, freien Journalisten, Forensischen Ermittler, Privatdetektiv, Anwalt bis zur Psychologin alles dabei.
Hier hätte ich mir jedoch von der Psychologin vielleicht noch etwas mehr Input gewünscht. Ansonsten aber eine gute Mischung für die Geschichte.
Ich denke der Thriller ist für jeden etwas der eher unblutige Thriller mag, gerne miträtselt und der Lust auf einen etwas anders aufgebauten Thriller hat.
Ich würde mich auf jeden Fall freuen zukünftig mehr Thriller dieser Art zu lesen.