Achtung: Das Pilzfieber ist ansteckend
Moritz Schmid ist ein echter Pilzfanatiker. Mit seinem Buch Mushroom Fever hat er eine außergewöhnliche Lektüre geschaffen.
Ich bin durch Zufall zu diesem Buch gekommen. Mein erster Gedanke war, ob die Menschheit so ein Buch braucht? Meine Antwort ist ein klares Ja.
Ich lebe auf dem Land und es war in meiner Kindheit üblich, dass man im Sommer mindestens einmal in den Wald ging um Pilze zu sammeln. Schwammerl suchen, wie man bei uns in Österreich sagt. Mir hat es als Kind immer großen Spaß gemacht und es war eine Genugtuung, wenn man welche gefunden hat. Wir haben hauptsächlich Eierschwammerl gesucht und die gelbe Pracht hat mich sogar bis in den Schlaf verfolgt. Wenn man erfolgreich war, konnte man durch den Verkauf, das Taschengeld aufbessern.
Obwohl ich persönlich Pilze überhaupt nicht esse, kann ich die Leidenschaft sehr gut nachvollziehen. Hier geht es um das Erlebnis selbst und die Berührung mit der Natur.
Aber nun zurück zum Buch. Die Beschreibung der Pilzarten ist toll. Ich wusste nicht, dass so viele Pilze essbar sind. Dennoch bleibe ich den gängigsten Sorten treu. Hier bin ich etwas konservativ.
Durch dieses Buch habe ich viel Neues über Pilze gelernt. Z.B., dass Pilze zum Superfood zählen und dass man daraus sogar Papier und Textilfarbe herstellen kann.
Auch das Thema Waldbaden und das eins sein mit der Natur wird toll beschrieben und man bekommt direkt Lust in den Wald zu gehen.
Ich bin begeistert von diesem Buch und ich muss davor warnen: Das Pilzfieber ist hoch ansteckend.
Ich bin durch Zufall zu diesem Buch gekommen. Mein erster Gedanke war, ob die Menschheit so ein Buch braucht? Meine Antwort ist ein klares Ja.
Ich lebe auf dem Land und es war in meiner Kindheit üblich, dass man im Sommer mindestens einmal in den Wald ging um Pilze zu sammeln. Schwammerl suchen, wie man bei uns in Österreich sagt. Mir hat es als Kind immer großen Spaß gemacht und es war eine Genugtuung, wenn man welche gefunden hat. Wir haben hauptsächlich Eierschwammerl gesucht und die gelbe Pracht hat mich sogar bis in den Schlaf verfolgt. Wenn man erfolgreich war, konnte man durch den Verkauf, das Taschengeld aufbessern.
Obwohl ich persönlich Pilze überhaupt nicht esse, kann ich die Leidenschaft sehr gut nachvollziehen. Hier geht es um das Erlebnis selbst und die Berührung mit der Natur.
Aber nun zurück zum Buch. Die Beschreibung der Pilzarten ist toll. Ich wusste nicht, dass so viele Pilze essbar sind. Dennoch bleibe ich den gängigsten Sorten treu. Hier bin ich etwas konservativ.
Durch dieses Buch habe ich viel Neues über Pilze gelernt. Z.B., dass Pilze zum Superfood zählen und dass man daraus sogar Papier und Textilfarbe herstellen kann.
Auch das Thema Waldbaden und das eins sein mit der Natur wird toll beschrieben und man bekommt direkt Lust in den Wald zu gehen.
Ich bin begeistert von diesem Buch und ich muss davor warnen: Das Pilzfieber ist hoch ansteckend.