„Mutter ohne Kind“ widmet sich einem wichtigen Thema, das in der Gesellschaft keinen Platz findet. Obwohl Fehlgeburten in irgendeiner Weise zu unserer aller Lebensrealität gehören, sehr viel häufiger vorkommen als man ahnt und man mit großer Wahrscheinlichkeit Betroffene persönlich kennt (vielleicht ohne es zu wissen), redet man wenig darüber. Auch, weil man wenig darüber weiß. „Mutter ohne Kind“ versucht dieser Lücke etwas entgegenzusetzen, indem es zum Thema aus verschiedenen Perspektiven aufklärt.
Gleichwohl ich das Buch thematisch interessant und relevant finde, ein erstes Querlesen konnte mich nicht überzeugen, es unbedingt lesen zu wollen. Das lag vorrangig an der Formulierweise.
Gleichwohl ich das Buch thematisch interessant und relevant finde, ein erstes Querlesen konnte mich nicht überzeugen, es unbedingt lesen zu wollen. Das lag vorrangig an der Formulierweise.