Hat mich sehr berührt
Das Sachbuch "Mutter ohne Kind: Das Tabu Fehlgeburt und was sich ändern muss" von Eva Lindner hat mich zutiefst berührt. Lindner wählt eine offene und einfühlsame Herangehensweise an dieses schwierige Thema, die mich sehr angesprochen hat. Sie verknüpft auf gefühlvolle Weise Erfahrungsberichte betroffener Mütter mit sachlichen Informationen und Studienergebnissen zu Fehlgeburten. Das Buch erweitert den Blick für die Gründe, Abläufe und Konsequenzen von Fehlgeburten sowie die damit verbundene Lebensrealität der betroffenen Frauen und Familien.
Die Autorin bricht mit diesem Werk das Schweigen rund um das Thema Fehlgeburt. Nachdem sie selbst eine Fehlgeburt erlebte, widmet sie sich intensiv der Thematik, spricht mit anderen Betroffenen und betrachtet die aktuelle Forschungslage. Das Buch ist in zehn Kapitel unterteilt, die jeweils mit einem Erfahrungsbericht beginnen und dann mit sorgfältig recherchierten Fakten fortgesetzt werden. Lindner gelingt es, persönliche Geschichten mit informativen Fakten in einem angenehmen Schreibstil zu verbinden, der den Leser fesselt.
"Mutter ohne Kind" ist nicht nur für Betroffene lesenswert, sondern für jeden, da statistisch gesehen fast jeder jemanden kennt, der von einer Fehlgeburt betroffen ist oder sein wird. Das Buch trägt dazu bei, das Tabu um das Thema zu durchbrechen und einen dringend benötigten Dialog darüber zu eröffnen. Lindner zeigt auf, wie das Schweigen um Fehlgeburten das Leiden der Betroffenen verstärkt und fordert Veränderungen in der medizinischen Betreuung, rechtlichen Absicherung und gesellschaftlichen Wahrnehmung von Schwangerschaftsverlusten. Insgesamt ist "Mutter ohne Kind" ein bewegendes und informatives Werk, das dazu aufruft, das Schweigen zu brechen und eine unterstützende Umgebung für betroffene Frauen zu schaffen.
Die Autorin bricht mit diesem Werk das Schweigen rund um das Thema Fehlgeburt. Nachdem sie selbst eine Fehlgeburt erlebte, widmet sie sich intensiv der Thematik, spricht mit anderen Betroffenen und betrachtet die aktuelle Forschungslage. Das Buch ist in zehn Kapitel unterteilt, die jeweils mit einem Erfahrungsbericht beginnen und dann mit sorgfältig recherchierten Fakten fortgesetzt werden. Lindner gelingt es, persönliche Geschichten mit informativen Fakten in einem angenehmen Schreibstil zu verbinden, der den Leser fesselt.
"Mutter ohne Kind" ist nicht nur für Betroffene lesenswert, sondern für jeden, da statistisch gesehen fast jeder jemanden kennt, der von einer Fehlgeburt betroffen ist oder sein wird. Das Buch trägt dazu bei, das Tabu um das Thema zu durchbrechen und einen dringend benötigten Dialog darüber zu eröffnen. Lindner zeigt auf, wie das Schweigen um Fehlgeburten das Leiden der Betroffenen verstärkt und fordert Veränderungen in der medizinischen Betreuung, rechtlichen Absicherung und gesellschaftlichen Wahrnehmung von Schwangerschaftsverlusten. Insgesamt ist "Mutter ohne Kind" ein bewegendes und informatives Werk, das dazu aufruft, das Schweigen zu brechen und eine unterstützende Umgebung für betroffene Frauen zu schaffen.