"Mutter ohne Kind" von Eva Linder behandelt die Thematik rund um Fehlgeburten und zeigt auf, was sich ändern muss, damit dies nicht länger ein Tabuthema ist.
Der Schreibstil und Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut. Es wechselt zwischen Zahlen und Fakten gegenüber persönlichen und gefühlvollen Geschichten. Es wird deutlich, wie relevant das Thema ist und wie viele Frauen/Eltern davon betroffen sind. Es zeigt, dass Fehlgeburten nicht länger ein Tabuthema sein sollten.
Als nicht-Betroffene konnte ich mich dennoch gut in die Personen hineinversetzen und war tatsächlich schockiert darüber, wie eigene Erfahrungen und Gefühle auf die harte Realität treffen.
Ich empfehle dieses Buch nicht nur Betroffenen und Angehörigen von Betroffenen, sondern allen, die dazu beitragen wollen, dass das Thema kein Tabuthema mehr ist und sichtbarer in der Gesellschaft wird. Es ist in jedem Fall lesenswert!
Der Schreibstil und Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut. Es wechselt zwischen Zahlen und Fakten gegenüber persönlichen und gefühlvollen Geschichten. Es wird deutlich, wie relevant das Thema ist und wie viele Frauen/Eltern davon betroffen sind. Es zeigt, dass Fehlgeburten nicht länger ein Tabuthema sein sollten.
Als nicht-Betroffene konnte ich mich dennoch gut in die Personen hineinversetzen und war tatsächlich schockiert darüber, wie eigene Erfahrungen und Gefühle auf die harte Realität treffen.
Ich empfehle dieses Buch nicht nur Betroffenen und Angehörigen von Betroffenen, sondern allen, die dazu beitragen wollen, dass das Thema kein Tabuthema mehr ist und sichtbarer in der Gesellschaft wird. Es ist in jedem Fall lesenswert!