Keine leichte Kost

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kunterbunt79 Avatar

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Ich bin ja nun schon längere Zeit zweifache Mama und war hier sehr neugierig auf das Buch. Aber leider benötigte ich mehrere Anläufe um hier ein zu steigen. Der Schreibstil hat es in sich und lag mir nicht so besonders, was sich auch bis zum Ende des Buches wie ein roter Faden durch zog.

Ich dachte eher an ein Buch, das weniger in die biologische / neurologische Tiefe geht und auch ein wenig mit Humor zu lesen ist. Dem ist aber nicht so. Es beschäftigt sich sehr mit der Veränderung der Hirns der Frau, wenn sie Mama wird. Das wird auch in dem Buch mit diversen Studien, Interviews etc belegt.
Der Schreibstil ist etwas schwerfällig für mich gewesen, wenngleich so manche Passagen mein Interesse wecken konnten.
Es regt einen hier und da an, ob es auf einen selber zutreffend ist und man kehrt da so ein wenig in sich und reflektiert sich selber. Nichts desto trotz kann ich dem Buch keine vollen Sterne vergeben.