Wichtiges Sachbuch!
In ihrem Sachbuch "Mutterhirn" widmet sich die US-amerikanische Wissenschaftsjournalistin und zweifache Mutter Chelsea Conaby der Frage, was eigentlich neurologisch passiert, wenn Frauen ein Kinder zur Welt bringen.
Gleich vorweg: Ich bin für jedes Buch dankbar, das mit dem gesellschaftlichen Idealbild der liebevollen, aufopferungsvollen Mutter aufräumt, die auf einer rosa Wolke voller Glücksgefühle, angetrieben durch den angeborenen Mutterinstinkt, durch die Gegend schwebt. Denn die Autorin lässt immer wieder Erfahrungen von Müttern einfließen, die zeigen, dass dieses Mütterbild nicht der Realität entspricht.
Die Autorin zeigt anhand zahlreicher wissenschaftlicher Studien, Ansätze und Theorien, wie sich Eltern - sowohl Mütter als auch Väter - neurobiologisch entwickeln und räumt somit mit so manchem Mythos rund um die Elternschaft auf.
Ich als Mutter habe das Buch gerne gelesen, weil es so viele Dinge neu bzw. wissenschaftlich beleuchtet, über die niemand spricht. Man bekommt Einblicke in zahlreiche Studien und wissenschaftliche Theorien (das Quellenverzeichnis umfasst rund 60 Seiten!) und liest zudem von persönlichen Erfahrungseltern von Eltern, was das Sachbuch noch einmal auflockert. Außerdem schafft die Autorin es ausgesprochen gut, die zum Teil komplexen wissenschaftlichen Zusammenhänge verständlich zu vermitteln. Für mich hätte das Buch an der ein oder anderen Stelle etwas kürzer sein können, aber das ist mein rein persönliches Empfinden.
Ich empfehle allen (werdenden) Eltern dieses Buch zu lesen!
Gleich vorweg: Ich bin für jedes Buch dankbar, das mit dem gesellschaftlichen Idealbild der liebevollen, aufopferungsvollen Mutter aufräumt, die auf einer rosa Wolke voller Glücksgefühle, angetrieben durch den angeborenen Mutterinstinkt, durch die Gegend schwebt. Denn die Autorin lässt immer wieder Erfahrungen von Müttern einfließen, die zeigen, dass dieses Mütterbild nicht der Realität entspricht.
Die Autorin zeigt anhand zahlreicher wissenschaftlicher Studien, Ansätze und Theorien, wie sich Eltern - sowohl Mütter als auch Väter - neurobiologisch entwickeln und räumt somit mit so manchem Mythos rund um die Elternschaft auf.
Ich als Mutter habe das Buch gerne gelesen, weil es so viele Dinge neu bzw. wissenschaftlich beleuchtet, über die niemand spricht. Man bekommt Einblicke in zahlreiche Studien und wissenschaftliche Theorien (das Quellenverzeichnis umfasst rund 60 Seiten!) und liest zudem von persönlichen Erfahrungseltern von Eltern, was das Sachbuch noch einmal auflockert. Außerdem schafft die Autorin es ausgesprochen gut, die zum Teil komplexen wissenschaftlichen Zusammenhänge verständlich zu vermitteln. Für mich hätte das Buch an der ein oder anderen Stelle etwas kürzer sein können, aber das ist mein rein persönliches Empfinden.
Ich empfehle allen (werdenden) Eltern dieses Buch zu lesen!