fesselnd

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anonyme papaya Avatar

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"Mutternichts" verspricht eine tiefgreifende und poetische Auseinandersetzung mit dem Leben der Mutter, das von einem allumfassenden "Nichts" im Rücken begleitet wurde. Der Klappentext allein entfaltet bereits eine melancholische Atmosphäre, die die Neugier weckt, die Geheimnisse und ungesprochenen Geschichten zu entdecken, die die Mutter hinterlassen hat.

Die Tochter steht vor der Herausforderung, das Leben ihrer Mutter zu verstehen, nachdem diese verstorben ist. Der metaphorische Ausdruck "Das Nichts" wirft Fragen auf, die über den Tod hinausreichen und die Suche nach Identität und Wahrheit beleuchten. Die spärlichen Erzählungen, geflüsterten Erinnerungen, Fotos und Zeitungsausschnitte bilden die Fragmente eines Lebens, das von Härte und Kälte auf einem abgelegenen Südtiroler Hof geprägt war.