Mutternichts - ein Buch, das bei mir leider keinen richtigen Eindruck hinterlassen konnte. Obwohl ich immer für neue Erfahrungen offen bin, konnte ich mich weder vom Titel, noch vom Cover oder der Leseprobe wirklich begeistern lassen. Die Geschichte wirkte auf mich langweilig und klischeehaft geschrieben.
Jedoch muss ich zugeben, dass ich die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern, die sich so gut verstehen, faszinierend finde und manchmal auch ein wenig beneide. Es ist erstaunlich, wie sich manche Töchter anfangs schwören, niemals so wie ihre Mütter zu werden, und sich dann im Laufe der Jahre ungewollt doch in diese verwandeln.
Obwohl mich das Grundthema des Buches anspricht – das Geheimnis einer Mutter, das es zu enträtseln gilt – konnte mich weder das Cover noch der Erzählstil wirklich überzeugen. Die Geschichte wird verklausuliert und wenig geradlinig präsentiert, was mir den Lesegenuss genommen hat und letztendlich dazu geführt hat, dass ich das Buch abgebrochen habe.
Insgesamt konnte mich "Mutternichts" nicht packen und hinterlässt bei mir den Eindruck einer verpassten Chance, eine fesselnde Geschichte zu erzählen.
Jedoch muss ich zugeben, dass ich die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern, die sich so gut verstehen, faszinierend finde und manchmal auch ein wenig beneide. Es ist erstaunlich, wie sich manche Töchter anfangs schwören, niemals so wie ihre Mütter zu werden, und sich dann im Laufe der Jahre ungewollt doch in diese verwandeln.
Obwohl mich das Grundthema des Buches anspricht – das Geheimnis einer Mutter, das es zu enträtseln gilt – konnte mich weder das Cover noch der Erzählstil wirklich überzeugen. Die Geschichte wird verklausuliert und wenig geradlinig präsentiert, was mir den Lesegenuss genommen hat und letztendlich dazu geführt hat, dass ich das Buch abgebrochen habe.
Insgesamt konnte mich "Mutternichts" nicht packen und hinterlässt bei mir den Eindruck einer verpassten Chance, eine fesselnde Geschichte zu erzählen.