Poetisch und schön

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madame—rivkele Avatar

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Ich habe schon viele Bücher gelesen, in denen es um eine Mutter-Tochter Beziehung geht. Aber noch nichts, was „Mutternichts“ ähneln würde. Cover und Titel machen bereits deutlich, worum es zu gehen scheint: um das Nichts, das die Mutter umgibt. In einem poetischen inneren Monolog begibt sich die Erzählerin auf die Suche nach ihrer Mutter, nach ihrem Schweigen und ihrer Abwesenheit. Das Buch ist sicherlich keine leichte Kost, aber macht trotzdem - oder gerade deswegen - Lust auf mehr.