Schwere Kost
Dass das Buch nicht leicht zu lesen ist, beweist die Ich-Erzählerin schon in der Leseprobe, die sich mit dem "Nichts" der Mutter auseinandersetzt, es analysiert und sich immer wieder in Beziehung zur Mutter setzt. Es wird dies in philosophischer Art und Weise abgehandelt wie dass das "Nichts" nicht nichts wäre, sondern Etwas. Das Cover kommt minimalistisch daher und passt zum Inhalt.