Trauer, Geheimnis und ein bisschen Romantik
Dieser erste Eindruck des Buches war wirklich spannend und hat mich neugierig gemacht. Der Prolog fängt direkt geheimnisvoll an, mit dieser Person, die jemanden aus der Ferne beobachtet und dabei so tiefe, fast schon tragische Gefühle hegt. Man spürt sofort, dass da eine Geschichte dahintersteckt, die mehr als nur eine einfache Romanze sein könnte.
Im ersten Kapitel lernen wir Flora kennen, die gerade auf der Beerdigung ihrer Großmutter ist. Die Stimmung ist traurig, aber Flora wirkt irgendwie gefasst, was die anderen Anwesenden irritiert. Es gibt schöne kleine Details über die Trauergäste und Floras Gedanken, die das Ganze sehr lebendig machen. Besonders der Reverend Myers scheint eine interessante Figur zu sein, und die Dialoge zwischen ihm und Flora sind charmant und humorvoll. Am Ende des Kapitels kommt dann noch ein alter Brief ins Spiel, der plötzlich auftaucht und Flora völlig aus der Fassung bringt. Das ist ein toller Cliffhanger.
Das zweite Kapitel wechselt die Perspektive zu Sawyer, der in einem Auto durch eine neblige Landschaft fährt und dabei sehr düstere Gedanken hat. Er scheint vor etwas zu fliehen oder auf der Suche nach etwas zu sein, und man merkt, dass er eine schwere Vergangenheit hat, die ihn sehr belastet. Er landet dann in demselben Ort wie Flora, Bishop's Hope, und realisiert, dass er mitten in einer Beerdigung gelandet ist. Das ist ein wirklich guter Übergang und lässt einen gespannt, wie die beiden Geschichten zusammenlaufen werden.
Insgesamt ist die Leseprobe sehr vielversprechend. Der Stil ist flüssig und die Charaktere wirken sofort interessant. Ich freue mich darauf, mehr über Flora und Sawyer zu erfahren und wie sich ihre Wege kreuzen. Die Mischung aus Trauer, Geheimnis und ein bisschen Romantik macht Lust auf mehr.
Im ersten Kapitel lernen wir Flora kennen, die gerade auf der Beerdigung ihrer Großmutter ist. Die Stimmung ist traurig, aber Flora wirkt irgendwie gefasst, was die anderen Anwesenden irritiert. Es gibt schöne kleine Details über die Trauergäste und Floras Gedanken, die das Ganze sehr lebendig machen. Besonders der Reverend Myers scheint eine interessante Figur zu sein, und die Dialoge zwischen ihm und Flora sind charmant und humorvoll. Am Ende des Kapitels kommt dann noch ein alter Brief ins Spiel, der plötzlich auftaucht und Flora völlig aus der Fassung bringt. Das ist ein toller Cliffhanger.
Das zweite Kapitel wechselt die Perspektive zu Sawyer, der in einem Auto durch eine neblige Landschaft fährt und dabei sehr düstere Gedanken hat. Er scheint vor etwas zu fliehen oder auf der Suche nach etwas zu sein, und man merkt, dass er eine schwere Vergangenheit hat, die ihn sehr belastet. Er landet dann in demselben Ort wie Flora, Bishop's Hope, und realisiert, dass er mitten in einer Beerdigung gelandet ist. Das ist ein wirklich guter Übergang und lässt einen gespannt, wie die beiden Geschichten zusammenlaufen werden.
Insgesamt ist die Leseprobe sehr vielversprechend. Der Stil ist flüssig und die Charaktere wirken sofort interessant. Ich freue mich darauf, mehr über Flora und Sawyer zu erfahren und wie sich ihre Wege kreuzen. Die Mischung aus Trauer, Geheimnis und ein bisschen Romantik macht Lust auf mehr.