Ein leiser Anfang, der laut nach mehr ruft!
Die Geschichte beginnt mit einer eher traurigen Szene – der Trauerfeier von Floras Großmutter.
Bereits auf den ersten Seiten gelingt es der Autorin, Flora mit großer Detailtiefe zu beschreiben, sodass man schnell ein klares Bild ihrer Persönlichkeit gewinnt.
Auch Sawyer wird dem Leser früh nahegebracht, insbesondere durch seine ausschweifenden, nachdenklichen Monologe, die ihm Tiefe verleihen.
Die Spannung baut sich stetig auf und ist deutlich spürbar.
Leider endet die Leseprobe genau an dem Punkt, an dem die Handlung richtig an Fahrt aufnimmt, was die Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte umso mehr weckt.
Auch das Buchcover ist ansprechend gestaltet und macht direkt Lust aufs Lesen.
Bereits auf den ersten Seiten gelingt es der Autorin, Flora mit großer Detailtiefe zu beschreiben, sodass man schnell ein klares Bild ihrer Persönlichkeit gewinnt.
Auch Sawyer wird dem Leser früh nahegebracht, insbesondere durch seine ausschweifenden, nachdenklichen Monologe, die ihm Tiefe verleihen.
Die Spannung baut sich stetig auf und ist deutlich spürbar.
Leider endet die Leseprobe genau an dem Punkt, an dem die Handlung richtig an Fahrt aufnimmt, was die Neugier auf den weiteren Verlauf der Geschichte umso mehr weckt.
Auch das Buchcover ist ansprechend gestaltet und macht direkt Lust aufs Lesen.