Geheimnisvoll!
Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefangen in der düsteren, gefühlvollen und unglaublich atmosphärischen Geschichte rund um Flora und Sawyer. Die Autorin schafft es mit wenigen Worten, eine Welt aufzubauen, die zwischen Verlust, Liebe, Geheimnissen und innerer Zerrissenheit schwebt.
Was mich besonders berührt hat:
Der Prolog ist intensiv, poetisch und zutiefst emotional – aus der Perspektive einer Figur, die liebt, beobachtet, aber nicht eingreifen darf. Es hat mich sofort kalt erwischt.
- Flora ist eine feinfühlige, trauernde junge Frau, die dennoch Stärke zeigt. Ihre Stimme wirkt echt, sanft und nahbar.
- Sawyer ist rätselhaft, gebrochen, gefährlich – ein Mann, der von Dämonen gejagt wird, aber genau deshalb fesselt. Seine Kapitel sind roh, ehrlich und von tiefer innerer Spannung geprägt.
- Die Atmosphäre: Bishop’s Hope als Schauplatz ist charmant und melancholisch zugleich – perfekt für eine Geschichte voller Geheimnisse und Emotionen.
- Die Sprache ist ein Highlight: wunderschön formuliert, mal poetisch, mal messerscharf. Man spürt jedes Gefühl, jede Erinnerung, jeden Schmerz.
Die Leseprobe deutet an, dass es hier nicht nur um Liebe geht, sondern um Trauma, Heilung und die Frage, ob man jemanden lieben darf, wenn man glaubt, selbst kaputt zu sein. Es ist düster, aber hoffnungsvoll – eine Story, die unter die Haut geht.
Fazit:
My Haunted Heart fühlt sich an wie ein stiller Sturm – man wird hineingezogen, kann nicht aufhören zu lesen und weiß, dass da noch etwas Dunkles wartet. Ich bin tief beeindruckt von der emotionalen Tiefe und den intensiven Figuren. Dieses Buch hat großes Potenzial, mein Herz zu brechen – und das auf die beste Art.
Was mich besonders berührt hat:
Der Prolog ist intensiv, poetisch und zutiefst emotional – aus der Perspektive einer Figur, die liebt, beobachtet, aber nicht eingreifen darf. Es hat mich sofort kalt erwischt.
- Flora ist eine feinfühlige, trauernde junge Frau, die dennoch Stärke zeigt. Ihre Stimme wirkt echt, sanft und nahbar.
- Sawyer ist rätselhaft, gebrochen, gefährlich – ein Mann, der von Dämonen gejagt wird, aber genau deshalb fesselt. Seine Kapitel sind roh, ehrlich und von tiefer innerer Spannung geprägt.
- Die Atmosphäre: Bishop’s Hope als Schauplatz ist charmant und melancholisch zugleich – perfekt für eine Geschichte voller Geheimnisse und Emotionen.
- Die Sprache ist ein Highlight: wunderschön formuliert, mal poetisch, mal messerscharf. Man spürt jedes Gefühl, jede Erinnerung, jeden Schmerz.
Die Leseprobe deutet an, dass es hier nicht nur um Liebe geht, sondern um Trauma, Heilung und die Frage, ob man jemanden lieben darf, wenn man glaubt, selbst kaputt zu sein. Es ist düster, aber hoffnungsvoll – eine Story, die unter die Haut geht.
Fazit:
My Haunted Heart fühlt sich an wie ein stiller Sturm – man wird hineingezogen, kann nicht aufhören zu lesen und weiß, dass da noch etwas Dunkles wartet. Ich bin tief beeindruckt von der emotionalen Tiefe und den intensiven Figuren. Dieses Buch hat großes Potenzial, mein Herz zu brechen – und das auf die beste Art.