Das Cover ist düster und geheimnisvoll gestaltet – es weckt sofort Neugier auf die Geschichte. Auch im Inneren spiegelt sich diese Atmosphäre wider: Die Kapitel aus Floras Sicht beginnen jeweils mit einem floralen Element, während dunkle Schatten die Kapitel markieren, die aus Sawyers Perspektive erzählt werden.
Die Grundstimmung des Buches ist traurig, da Floras Großmutter gestorben ist. Gleichzeitig liegt eine beklemmende, geheimnisvolle Spannung in der Luft – denn Sawyer scheint Flora schon aus ihrer Kindheit zu kennen. Doch warum ist er plötzlich wieder aufgetaucht? Und was will er von ihr? Hinzu kommt, dass er offenbar schwer traumatisiert aus dem Krieg zurückgekehrt ist.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen: Er ist atmosphärisch dicht und hat mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Besonders Floras Angst war für mich beim nächtlichen Klingeln an der Tür unmittelbar spürbar.
Am liebsten hätte ich sofort weitergelesen, um zu erfahren, was Sawyer wirklich im Schilde führt – und ob Flora allein klar kommt oder sich mit Sawyer anfreundet oder noch mehr...
Die Grundstimmung des Buches ist traurig, da Floras Großmutter gestorben ist. Gleichzeitig liegt eine beklemmende, geheimnisvolle Spannung in der Luft – denn Sawyer scheint Flora schon aus ihrer Kindheit zu kennen. Doch warum ist er plötzlich wieder aufgetaucht? Und was will er von ihr? Hinzu kommt, dass er offenbar schwer traumatisiert aus dem Krieg zurückgekehrt ist.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen: Er ist atmosphärisch dicht und hat mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Besonders Floras Angst war für mich beim nächtlichen Klingeln an der Tür unmittelbar spürbar.
Am liebsten hätte ich sofort weitergelesen, um zu erfahren, was Sawyer wirklich im Schilde führt – und ob Flora allein klar kommt oder sich mit Sawyer anfreundet oder noch mehr...