Melancholisch, düster und wunderschön geschrieben
Schon das Cover hat mich komplett gecatcht – diese dunkle, neblige Atmosphäre mit den zarten weißen Blüten und der roséfarbenen Schrift ist einfach wunderschön. Es wirkt wie ein stiller Schmerz, der gleichzeitig Hoffnung in sich trägt. Für mich passt das Design perfekt zur Stimmung der Geschichte: leise, melancholisch, tiefgründig – einfach genau mein Vibe.
Der Schreibstil ist wahnsinnig atmosphärisch. Schon der Prolog hat mich mit seiner Emotionalität berührt. Die Worte wirken so poetisch, fast wie ein innerer Monolog aus Schmerz und Sehnsucht. Besonders Floras Kapitel fand ich unglaublich bewegend – ihre Trauer ist spürbar, aber nicht überdramatisiert. Die Szene mit dem Brief, der plötzlich nach Jahren wieder auftaucht, war für mich ein absolutes Highlight. Man spürt sofort, dass da eine große Geschichte dahintersteckt.
Sawyer dagegen hat was Düsteres, leicht Verstörendes – aber auf eine Weise, die einen nicht abschreckt, sondern neugierig macht. Er wirkt innerlich zerrissen, kämpft mit sich selbst, mit Schuld, mit Erinnerungen. Die Art, wie er Flora heimlich beobachtet, hat was leicht Bedrohliches, wird aber gleichzeitig als Teil seiner psychischen Last gezeigt – und nicht romantisiert, was ich sehr wichtig finde.
Was ich liebe: Es passiert nicht viel, aber es fühlt sich trotzdem an, als würde alles in der Luft vibrieren. Die Stimmung ist intensiv, man spürt, dass diese beiden Figuren miteinander verbunden sind, auch wenn sie sich noch nicht begegnet sind.
Insgesamt ist die Leseprobe genau das, was ich liebe: ruhig, emotional, tiefgründig und ein bisschen düster. Ich will unbedingt wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, wie die beiden aufeinandertreffen – und ob es für sie überhaupt eine Chance gibt. Für mich ganz klar: Ich würde das Buch sofort weiterlesen!
Mega spannend 😍
Der Schreibstil ist wahnsinnig atmosphärisch. Schon der Prolog hat mich mit seiner Emotionalität berührt. Die Worte wirken so poetisch, fast wie ein innerer Monolog aus Schmerz und Sehnsucht. Besonders Floras Kapitel fand ich unglaublich bewegend – ihre Trauer ist spürbar, aber nicht überdramatisiert. Die Szene mit dem Brief, der plötzlich nach Jahren wieder auftaucht, war für mich ein absolutes Highlight. Man spürt sofort, dass da eine große Geschichte dahintersteckt.
Sawyer dagegen hat was Düsteres, leicht Verstörendes – aber auf eine Weise, die einen nicht abschreckt, sondern neugierig macht. Er wirkt innerlich zerrissen, kämpft mit sich selbst, mit Schuld, mit Erinnerungen. Die Art, wie er Flora heimlich beobachtet, hat was leicht Bedrohliches, wird aber gleichzeitig als Teil seiner psychischen Last gezeigt – und nicht romantisiert, was ich sehr wichtig finde.
Was ich liebe: Es passiert nicht viel, aber es fühlt sich trotzdem an, als würde alles in der Luft vibrieren. Die Stimmung ist intensiv, man spürt, dass diese beiden Figuren miteinander verbunden sind, auch wenn sie sich noch nicht begegnet sind.
Insgesamt ist die Leseprobe genau das, was ich liebe: ruhig, emotional, tiefgründig und ein bisschen düster. Ich will unbedingt wissen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt, wie die beiden aufeinandertreffen – und ob es für sie überhaupt eine Chance gibt. Für mich ganz klar: Ich würde das Buch sofort weiterlesen!
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