Nicht mein Fall
Die Optik dieses Buches schreckt mich ab, in der Buchhandlung mache ich gewöhnlich einen großen Bogen um derart gestaltete Bücher. Es ist mir zu bunt und wird zu viel Wert auf das Buch als Dekoelement gelegt.
Gut finde ich, dass es zu Beginn des Buchs Contentwarnungen gibt, sodass mensch nach kurzen Blick ins Buch weiß, ob er es besser zurückstellt.
Der Prolog ist dann eine Schilderung einer Beobachtung einer Person aus Sicht eines Stalkers, diese Beschreibungen lösen bei mir Unbehagen aus.
Wir lernen Flora kennen, die gerade ihre Großmutter verloren hat und während der Trauerfeier einen mysteriösen Brief erhält, dessen Inhalt aber erst später offenbart wird.
Im zweiten Kapitel kommt dann Sawyer mit einem Haufen ungelöster (zum Teil unlösbarer) Probleme in Bishops Hope an.
Ich finde den Stil sehr bedrohlich geschrieben und habe kein Interesse herauszufinden, was furchtbares passiert, wenn Sawyer und Flora sich treffen.
Gut finde ich, dass es zu Beginn des Buchs Contentwarnungen gibt, sodass mensch nach kurzen Blick ins Buch weiß, ob er es besser zurückstellt.
Der Prolog ist dann eine Schilderung einer Beobachtung einer Person aus Sicht eines Stalkers, diese Beschreibungen lösen bei mir Unbehagen aus.
Wir lernen Flora kennen, die gerade ihre Großmutter verloren hat und während der Trauerfeier einen mysteriösen Brief erhält, dessen Inhalt aber erst später offenbart wird.
Im zweiten Kapitel kommt dann Sawyer mit einem Haufen ungelöster (zum Teil unlösbarer) Probleme in Bishops Hope an.
Ich finde den Stil sehr bedrohlich geschrieben und habe kein Interesse herauszufinden, was furchtbares passiert, wenn Sawyer und Flora sich treffen.