Zart, düster, atmosphärisch
Die Leseprobe hat mich sofort mit ihrer ruhigen, leicht melancholischen Stimmung gepackt. Mimi Kylling schreibt sehr atmosphärisch und feinfühlig – man spürt direkt, wie viel in Flora brodelt, obwohl sie nach außen ruhig wirkt. Sawyer bleibt noch geheimnisvoll, aber es ist spürbar, dass er auch die ein oder andere Last mit sich rumträgt.
Doch besonders hängen geblieben ist die Szene in Floras Küche, als sie das Gefühl hat, nicht allein zu sein. Dieses leise Unbehagen, dieses sich beobachtet fühlen, hat richtig für eine düstere Spannung gesorgt. Ich bin super gespannt, wie es weiter geht und wie sich die Atmosphäre verändern wird.
Doch besonders hängen geblieben ist die Szene in Floras Küche, als sie das Gefühl hat, nicht allein zu sein. Dieses leise Unbehagen, dieses sich beobachtet fühlen, hat richtig für eine düstere Spannung gesorgt. Ich bin super gespannt, wie es weiter geht und wie sich die Atmosphäre verändern wird.