Zart, melancholisch und voller leiser Traurigkeit.
Floras stille Trauer trifft auf Sawyers innere Zerrissenheit – zwei Seelen, die sich nicht suchen, aber brauchen. Die Sprache ist poetisch, die Stimmung düster und nah. Es beginnt ruhig, fast zu ruhig, aber die emotionale Tiefe holt einen Stück für Stück ab. Ein Buch, das nicht laut ist, aber lange nachhallt.