explosiven Mischung
Ein Stalker. Eine Floristin. Eine Vergangenheit, die beide verbindet… das klingt nach einer explosiven Mischung, die sofort neugierig macht.
Das Cover ist düster und geheimnisvoll, perfekt für eine Dark Romance mit Thrill-Elementen. Besonders gelungen fand ich den Farbschnitt, der das Buch zu einem echten Hingucker macht. Mein Highlight war allerdings die Charakterkarte, wunderschön gestaltet und ein tolles Extra, das die Charaktere gleich visuell greifbar macht.
Mimis Schreibstil ist flüssig, locker und leicht zu lesen. Gerade bei einem eher dunklen Thema ist das ein großer Pluspunkt, weil man nie das Gefühl hat, „hängen zu bleiben“. Die Atmosphäre ist durchgehend spannend und schafft es, das Bedrohliche des Themas mit emotionalen Momenten zu verbinden.
Flora hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie wirkte authentisch und ihre Gedankenwelt war nachvollziehbar dargestellt. Trotzdem habe ich bei manchen ihrer Entscheidungen, besonders im Hinblick auf Sawyer, eher den Kopf geschüttelt, nicht, weil sie schlecht geschrieben waren, sondern weil sie oft impulsiv handelte. Das machte sie menschlich, wenn auch nicht immer rational. Durch die Dual-POV konnte man beide Seiten kennenlernen, was gerade beim Thema Stalking spannend war.
Die Grundidee war stark und hat mich sofort gefesselt. Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Abwechslung bei den Schauplätzen gewünscht, um der Geschichte noch mehr Dynamik zu geben. Auch die Entwicklung zwischen Flora und Sawyer ging mir ab einem gewissen Punkt im Buch etwas zu schnell… von Null auf Hundert, ohne die Zwischenschritte, die die Intensität ihrer Beziehung noch glaubwürdiger gemacht hätten. Ein bisschen mehr Slow Burn hätte der Geschichte gutgetan.
Das Cover ist düster und geheimnisvoll, perfekt für eine Dark Romance mit Thrill-Elementen. Besonders gelungen fand ich den Farbschnitt, der das Buch zu einem echten Hingucker macht. Mein Highlight war allerdings die Charakterkarte, wunderschön gestaltet und ein tolles Extra, das die Charaktere gleich visuell greifbar macht.
Mimis Schreibstil ist flüssig, locker und leicht zu lesen. Gerade bei einem eher dunklen Thema ist das ein großer Pluspunkt, weil man nie das Gefühl hat, „hängen zu bleiben“. Die Atmosphäre ist durchgehend spannend und schafft es, das Bedrohliche des Themas mit emotionalen Momenten zu verbinden.
Flora hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie wirkte authentisch und ihre Gedankenwelt war nachvollziehbar dargestellt. Trotzdem habe ich bei manchen ihrer Entscheidungen, besonders im Hinblick auf Sawyer, eher den Kopf geschüttelt, nicht, weil sie schlecht geschrieben waren, sondern weil sie oft impulsiv handelte. Das machte sie menschlich, wenn auch nicht immer rational. Durch die Dual-POV konnte man beide Seiten kennenlernen, was gerade beim Thema Stalking spannend war.
Die Grundidee war stark und hat mich sofort gefesselt. Allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Abwechslung bei den Schauplätzen gewünscht, um der Geschichte noch mehr Dynamik zu geben. Auch die Entwicklung zwischen Flora und Sawyer ging mir ab einem gewissen Punkt im Buch etwas zu schnell… von Null auf Hundert, ohne die Zwischenschritte, die die Intensität ihrer Beziehung noch glaubwürdiger gemacht hätten. Ein bisschen mehr Slow Burn hätte der Geschichte gutgetan.