Kleine Schwächen in der Umsetzung
Sawyer ist ein ehemaliger Soldat, der mit dem Ballast aus seinem Berufsleben in die heimelige Kleinstadt Bishop’s Hope kommt. Durch die wechselnden Perspektiven habe ich mich in seinem Leid verloren und die Gefühle haben mich mitgerissen. Sawyers hoher Reflexionsgrad hat mir imponiert, wodurch er noch nahbarer wirkt.
Flora war mir auch auf Anhieb sympathisch und ich mochte insbesondere die Szenen in ihrem Blumenladen. Leider war es für mich nicht nachvollziehbar, wie bei Flora der Sinneswandel in Bezug auf Sawyer vonstattenging. Hier hätte sich die Autorin mehr Zeit lassen dürfen und die Gedankengänge der Figuren mehr ausarbeiten können.
Die Erzählung verbirgt auch eine tiefsinnigere Komponente in den Lebensgeschichten der Hauptfiguren, die mir wiederum sehr gefallen hat. So freue ich mich auch auf den zweiten Teil!
Flora war mir auch auf Anhieb sympathisch und ich mochte insbesondere die Szenen in ihrem Blumenladen. Leider war es für mich nicht nachvollziehbar, wie bei Flora der Sinneswandel in Bezug auf Sawyer vonstattenging. Hier hätte sich die Autorin mehr Zeit lassen dürfen und die Gedankengänge der Figuren mehr ausarbeiten können.
Die Erzählung verbirgt auch eine tiefsinnigere Komponente in den Lebensgeschichten der Hauptfiguren, die mir wiederum sehr gefallen hat. So freue ich mich auch auf den zweiten Teil!