Pageturner
Dieses Buch ist definitiv ein Pageturner, aber man sollte die Triggerwarnung ernst nehmen. Schon der Prolog, aus der Sicht eines heimlichen Beobachters geschrieben, zieht einen sofort in die Geschichte hinein. Man ist sofort gefesselt und möchte wissen, wer dieser Mann ist und wen er da beobachtet. Die Protagonistin Flora wird gleich im ersten Kapitel als herzensgute, aber auch sehr zurückhaltende Person vorgestellt, die den Tod ihrer geliebten Großmutter betrauert. Sie scheint in ihrem kleinen Ort namens Bishop’s Hope festzustecken. Man hat das Gefühl, dass ihre Welt sehr klein geworden ist und der Brief, den sie erhält, scheint die einzige Chance auf Veränderung zu sein.
Parallel dazu lernt man Sawyer kennen, der auf der Suche nach etwas oder jemandem ist und in dem gleichen Ort landet. Seine innere Zerrissenheit und die Dämonen, mit denen er kämpft, sind sehr deutlich spürbar und machen ihn zu einem faszinierenden, aber auch beängstigenden Charakter. Die Begegnung der beiden – die keine echte Begegnung ist, weil Sawyer sie nur beobachtet – ist sehr fesselnd und löst in ihm eine starke Reaktion aus, weil er sie für seine Fehler verantwortlich macht. Er ist überzeugt, dass es für ihn kein Happy End geben wird. Die Art und Weise, wie die Autorin die Gedanken von Flora und Sawyer gegenüberstellt, ist sehr gut gemacht.
Ein wirklich vielversprechender Auftakt, der neugierig auf mehr macht.
Parallel dazu lernt man Sawyer kennen, der auf der Suche nach etwas oder jemandem ist und in dem gleichen Ort landet. Seine innere Zerrissenheit und die Dämonen, mit denen er kämpft, sind sehr deutlich spürbar und machen ihn zu einem faszinierenden, aber auch beängstigenden Charakter. Die Begegnung der beiden – die keine echte Begegnung ist, weil Sawyer sie nur beobachtet – ist sehr fesselnd und löst in ihm eine starke Reaktion aus, weil er sie für seine Fehler verantwortlich macht. Er ist überzeugt, dass es für ihn kein Happy End geben wird. Die Art und Weise, wie die Autorin die Gedanken von Flora und Sawyer gegenüberstellt, ist sehr gut gemacht.
Ein wirklich vielversprechender Auftakt, der neugierig auf mehr macht.