Holiday
Auf eine Ferieninsel im Mittelmeer soll die Reise gehen. Und dann kann das Flugzeug nicht landen. Nach einem Zwischenaufenthalt erreichen acht Passagiere ihr Ziel. Nun kann der Urlaub richtig losgehen. Sommer, Sonne, Strand und Meer. Ein Paar mit einem Jugendlichen, zwei weitere Paare und eine allein reisende Frau. Langsam stellt sich heraus, dass die fröhlichen Urlauber zum Teil doch nicht so fröhlich sind. So sind die Eltern des jungen Vincent nur noch zusammen, weil ihr Junge krank ist. Und für Heidi ist es auch eher eine Erholungsreise. Auch bei den weiteren Reisenden ist nicht alles wie es scheint. Und dann gibt es noch den Ort in Los Angeles.
Eine zusammengewürfelte Gruppe von Menschen, die eigentlich den wohlverdienten Urlaub genießen wollen. Sie alle haben ihre Probleme, die jedoch immer mehr an Bedeutung verlieren. Der Aufenthalt in dem Örtchen mit der gleißenden Sonne ist schön, doch manchmal auch etwas seltsam. Zunächst denken sie sich nicht viel dabei und ignorieren es. Irgendwann jedoch müssen sie einige ungewöhnliche Begebenheiten bemerken. Doch was hat das Ganze mit dem Besuch aus dem Management bei dem Typen, der wie ein Privatdetektiv aus den 1940ern wirkt, auf sich. Wenn die Chefetage jemanden losschickt, um die kleinen Rädchen im Getriebe zu ölen, bedeutet es häufig nichts Gutes.
Man könnte meinen, dies sei eine locker leichte Urlaubsgeschichte. Ganz so ist es nicht. Diese kleinen Ecken und Kanten, diese kleinen Merkwürdigkeiten, bringen einen doch zu der Überzeugung, hier ist etwas anders. Und natürlich fragt man sich, was die Chefin von ihrem Detektiv erwartet. Wenn man gerne miträtselt, kann es sein, dass man einiges erahnt. Das tut dem Lesevergnügen jedoch keinen Abbruch. Denn die menschlichen und allzu menschlichen Begebenheiten sind so natürlich und authentisch beschrieben, dass einem die Urlauber, die es auf diese Insel verschlagen hat, schnell ans Herz wachsen. Gleichzeitig fiebert man der Auflösung um die Chefin und ihrem Detektiv entgegen und wünscht, dass sie ihren Job gut erledigen.
Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt, zum einen die sonnige Promenade und der Blick aus dem Flugzeug auf das von der Sonne beschienene Meer.
Eine zusammengewürfelte Gruppe von Menschen, die eigentlich den wohlverdienten Urlaub genießen wollen. Sie alle haben ihre Probleme, die jedoch immer mehr an Bedeutung verlieren. Der Aufenthalt in dem Örtchen mit der gleißenden Sonne ist schön, doch manchmal auch etwas seltsam. Zunächst denken sie sich nicht viel dabei und ignorieren es. Irgendwann jedoch müssen sie einige ungewöhnliche Begebenheiten bemerken. Doch was hat das Ganze mit dem Besuch aus dem Management bei dem Typen, der wie ein Privatdetektiv aus den 1940ern wirkt, auf sich. Wenn die Chefetage jemanden losschickt, um die kleinen Rädchen im Getriebe zu ölen, bedeutet es häufig nichts Gutes.
Man könnte meinen, dies sei eine locker leichte Urlaubsgeschichte. Ganz so ist es nicht. Diese kleinen Ecken und Kanten, diese kleinen Merkwürdigkeiten, bringen einen doch zu der Überzeugung, hier ist etwas anders. Und natürlich fragt man sich, was die Chefin von ihrem Detektiv erwartet. Wenn man gerne miträtselt, kann es sein, dass man einiges erahnt. Das tut dem Lesevergnügen jedoch keinen Abbruch. Denn die menschlichen und allzu menschlichen Begebenheiten sind so natürlich und authentisch beschrieben, dass einem die Urlauber, die es auf diese Insel verschlagen hat, schnell ans Herz wachsen. Gleichzeitig fiebert man der Auflösung um die Chefin und ihrem Detektiv entgegen und wünscht, dass sie ihren Job gut erledigen.
Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt, zum einen die sonnige Promenade und der Blick aus dem Flugzeug auf das von der Sonne beschienene Meer.