Langatmig und abstrakt
Das Buch "Nach uns der Himmel" von Simone Buchholz hat mir leider so garnicht gefallen. Mehrere Paare machen einen aufregenden Flug mit starken Turbulenzen durch und landen auf einer Insel. Die Beziehungen werden wild durcheinandergemischt und bis zum Schluss bleiben viele Fragen offen.
Inhaltlich streift das Buch Themen wie Schicksalsschläge, Eheprobleme oder die Differenzen zwischen Chefs und Angestellten.
Ich vermute, dass der Roman durchaus einen tieferen, literarischen roten Faden verfolgt allerdings habe ich diesen nicht wirklich erkennen können. Die Kapitel sind manchmal in Ich-Form und dann wieder in neutraler Erzählerperspektive geschrieben sodass auch dort zwischen den Personen ein Unterschied gemacht wird.
Für mich hat sich die Geschichte leider nicht erschlossen und die Lesezeit war bedeutend lang, trotz der eigentlich recht geringen Seitenanzahl.
Inhaltlich streift das Buch Themen wie Schicksalsschläge, Eheprobleme oder die Differenzen zwischen Chefs und Angestellten.
Ich vermute, dass der Roman durchaus einen tieferen, literarischen roten Faden verfolgt allerdings habe ich diesen nicht wirklich erkennen können. Die Kapitel sind manchmal in Ich-Form und dann wieder in neutraler Erzählerperspektive geschrieben sodass auch dort zwischen den Personen ein Unterschied gemacht wird.
Für mich hat sich die Geschichte leider nicht erschlossen und die Lesezeit war bedeutend lang, trotz der eigentlich recht geringen Seitenanzahl.