Parallelwelten

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lymon Avatar

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„Nach uns der Himmel“ heißt dieser Roman, in dem acht Leute auf einer griechischen Urlaubsinsel landen, auf der die Karten neu gemischt werden. Die Urlauber haben verschiedene Probleme zwischenmenschlicher und gesundheitlicher Art. Durch neue Kontakte und Partnerwechsel finden sie zu größerer Zufriedenheit und scheinbarem Glück. Doch immer wieder stellen sie fest, dass es seltsame Ungereimtheiten auf der Insel gibt. So kann man seltsamerweise mit dem Boot nicht weit hinausfahren und auch mit der Orientierung und der Kontaktaufnahme mit den Inselbewohnern geht es nicht mit rechten Dingen zu.
Das Buch ist einerseits von der Anlage her sehr interessant. Jedoch sind einige Handlungsfäden nicht klar genug miteinander verknüpft. Gerade am Ende gibt es Passagen, die unmotiviert und auch unverständlich sind (im Zusammenhang mit den Protagonisten Heidi und Vincent).