Jahre des Schreckens
Das Cover vermittelt einen Eindruck von wehendem Wind, der einen Menschen umhüllt. Allein die Einführung enthält so viel, das sich spannend anhört und einen wünschen lässt, dieses Werk lesen zu können. Die Kolonialzeit in Asien ist - wenn auch erschreckend - sehr interessant und wichtig zu lesen und mehr darüber zu erfahren.
Diese Leseprobe zeigt was es bedeutet hat, britische Kolonie zu sein, und Menschen zu unterwerfen.
In den ersten Kapiteln lesen wir von Cecily, die Mutter einer Familie und was sie erlebt. So erfahren wir dann, wie es zuging im Malaya der Jahre ab 1935, ein Thema, das bisher noch selten in Romanform zu lesen war. Hier erfahren wir, wie Jungen einfach so verschwinden – man vermutet beim Lesen, dass sie vielleicht in Kampflager verschleppt wurden. Wir lesen von der Besatzung der Japaner und wie sehr sie wüteten und Menschen töteten. So sehr ängstigten sich Eltern um ihre Kinder, dass Cecily jeden Abend eine Anwesenheitskontrolle durchführte. Warum sie tut wird beim Weiterleisen klar.
Eines Abends wird Abel, Cecilys Lieblingssohn und der Älteste, vermisst. Eine Suche beginnt, an der sich die gesamte Nachbarschaft beteiligt. Alle wollen helfen, sei es mit Suchen, mit Essen für die Familie und viel Anteilnahme.
Was es heißt, in einer Kolonie aufgewachsen zu sein, dazu in einer malaischen Familie mit weißen Ahnen, die sich deswegen besser fühlt als ihre Landsleute - das wird hier in außergewöhnlich farbiger Sprache geschildert.
Auf den 53 Seiten dieser eindringlichen Leseprobe erleben wir die ganze Schrecklichkeit des Krieges und der Kolonialzeit.
Diese Lektüre ist mit allen Sinnen geschrieben. Sie macht nicht halt vor den grausamsten Erscheinungsformen von Wesen, die Menschen genannt werden aber eher Tieren gleichen. Wir lesen, was aus Menschen werden kann, wenn sie auf entsetzliche Weise unterworfen und herausgefordert werden. Sie vermittelt einen wichtigen Eindruck eines Zeitfensters davon, was in Asien, hier Malaya, während des zweiten Weltkriegs geschah.
Diese Leseprobe zeigt was es bedeutet hat, britische Kolonie zu sein, und Menschen zu unterwerfen.
In den ersten Kapiteln lesen wir von Cecily, die Mutter einer Familie und was sie erlebt. So erfahren wir dann, wie es zuging im Malaya der Jahre ab 1935, ein Thema, das bisher noch selten in Romanform zu lesen war. Hier erfahren wir, wie Jungen einfach so verschwinden – man vermutet beim Lesen, dass sie vielleicht in Kampflager verschleppt wurden. Wir lesen von der Besatzung der Japaner und wie sehr sie wüteten und Menschen töteten. So sehr ängstigten sich Eltern um ihre Kinder, dass Cecily jeden Abend eine Anwesenheitskontrolle durchführte. Warum sie tut wird beim Weiterleisen klar.
Eines Abends wird Abel, Cecilys Lieblingssohn und der Älteste, vermisst. Eine Suche beginnt, an der sich die gesamte Nachbarschaft beteiligt. Alle wollen helfen, sei es mit Suchen, mit Essen für die Familie und viel Anteilnahme.
Was es heißt, in einer Kolonie aufgewachsen zu sein, dazu in einer malaischen Familie mit weißen Ahnen, die sich deswegen besser fühlt als ihre Landsleute - das wird hier in außergewöhnlich farbiger Sprache geschildert.
Auf den 53 Seiten dieser eindringlichen Leseprobe erleben wir die ganze Schrecklichkeit des Krieges und der Kolonialzeit.
Diese Lektüre ist mit allen Sinnen geschrieben. Sie macht nicht halt vor den grausamsten Erscheinungsformen von Wesen, die Menschen genannt werden aber eher Tieren gleichen. Wir lesen, was aus Menschen werden kann, wenn sie auf entsetzliche Weise unterworfen und herausgefordert werden. Sie vermittelt einen wichtigen Eindruck eines Zeitfensters davon, was in Asien, hier Malaya, während des zweiten Weltkriegs geschah.