Keine leichte Kost

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maitre Avatar

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Die ersten Seiten haben mich mehr als beeindruckt. Die Autorin schildert eine Welt und eine geschichtliche Epoche, die ich bisher noch nicht gekannt habe. Malaya wird als Spielball der verschiedenen Kolonialmächte, zuerst der Briten, dann der Japaner, dargestellt. Leidtragende waren die Einheimischen. Bereits auf den ersten Seiten bekommt man eindrucksvoll vor Augen geführt, wie brutal die Besatzer vorgegangen sind. Dabei wechseln die Erzählperspektiven, sodass man einen genaueren Einblick in das Geschehen erhält. Die Handlung schockiert und zeigt, dass es überall auf der Welt Sadisten gibt, die ihre Macht missbrauchen. Ich möchte unbedingt erfahren, was die Protagonisten noch erleben. Es bleibt die Hoffnung, dass ihnen am Ende doch so etwas wieGerechtigkeit widerfährt.