Das Buch hat mir richtig gut gefallen.
Man liest die Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen aus verschiedenen Perspektiven. Man ist extrem nah an den Figuren und fühlt richtig mit, denn
nach und nach wird man immer mehr von dem Leid, der Trauer und der Hoffnungslosigkeit der Familie umhüllt. Es gibt zwar auch schöne Momente, dennoch überwiegt die unterschwellige Präsens des Krieges.
Ich hätte mir dahingehend gerne noch mehr "direkte Informationen" gewünscht. Gerade das Dasein der Mutter als "Spionin", oder das Drumherum im Lager, in das ihr Sohn verschleppt wird hätten mich interessiert. Auch zu manchen Nebenfiguren hätte ich mir tiefere Einblicke gewünscht. Das aber auch noch umzusetzen wäre aber vermutlich umöglich.
In diesem Buch erfährt man sehr viel darüber, was die damaligen Umstände mit verschiedenen Persönlichkeiten machen, wie sie abstumpfen und bereuen. Und das bringt einem die Geschichte noch mal ganz anders näher als sonstige Faktenberichte.
Man liest die Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen aus verschiedenen Perspektiven. Man ist extrem nah an den Figuren und fühlt richtig mit, denn
nach und nach wird man immer mehr von dem Leid, der Trauer und der Hoffnungslosigkeit der Familie umhüllt. Es gibt zwar auch schöne Momente, dennoch überwiegt die unterschwellige Präsens des Krieges.
Ich hätte mir dahingehend gerne noch mehr "direkte Informationen" gewünscht. Gerade das Dasein der Mutter als "Spionin", oder das Drumherum im Lager, in das ihr Sohn verschleppt wird hätten mich interessiert. Auch zu manchen Nebenfiguren hätte ich mir tiefere Einblicke gewünscht. Das aber auch noch umzusetzen wäre aber vermutlich umöglich.
In diesem Buch erfährt man sehr viel darüber, was die damaligen Umstände mit verschiedenen Persönlichkeiten machen, wie sie abstumpfen und bereuen. Und das bringt einem die Geschichte noch mal ganz anders näher als sonstige Faktenberichte.