Vanessa Chan erzählt in "Nach uns der Sturm" eine interessante und vielschichtige Familiegeschichte zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges in Malaya.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven heraus behandelt, zum einen aus der Sicht von Cecily, die Mutter dreier Kinder ist und zum anderen aus der Sicht bzw. den Erlebnissen der Kinder.
Durch das Setting werden Themen wie Kolonialisierung oder auch Rassismus zielgerichtet und wirksam bearbeitet.
Vanessa Chan schreibt mit viel Empathie und Tiefe, was die Leser in die Gefühlswelt der Charaktere eintauchen lässt. Die Atmosphäre ist oft emotional geladen, mit Momenten der Hoffnung und Verzweiflung, die das Auf und Ab des Familienlebens widerspiegeln.
Insgesamt ein bewegender Roman über die Kraft der Familie und die Resilienz der Menschen angesichts von Widrigkeiten.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven heraus behandelt, zum einen aus der Sicht von Cecily, die Mutter dreier Kinder ist und zum anderen aus der Sicht bzw. den Erlebnissen der Kinder.
Durch das Setting werden Themen wie Kolonialisierung oder auch Rassismus zielgerichtet und wirksam bearbeitet.
Vanessa Chan schreibt mit viel Empathie und Tiefe, was die Leser in die Gefühlswelt der Charaktere eintauchen lässt. Die Atmosphäre ist oft emotional geladen, mit Momenten der Hoffnung und Verzweiflung, die das Auf und Ab des Familienlebens widerspiegeln.
Insgesamt ein bewegender Roman über die Kraft der Familie und die Resilienz der Menschen angesichts von Widrigkeiten.