"Nach uns der Sturm" von Vanessa Chen
Es ist eine sehr interessante Familiengeschichte in der Zeit von 1935-1945 im britischen Malaya. Später wird es von Japanern besetzt.
Ich habe mich thematisch etwas unsicher und fremd gefühlt.
Die Geschichte macht es einem aber sehr einfach schnell die politischen Zusammenhänge zu verstehen und dem Inhalt zu folgen.
Die Protagonistin Cecily, Mutter von drei Kindern (Abel, Jasmin, Jujube) steht im Vordergrund der Geschichte. Ihr Sohn verschwindet plötzlich und auf unerklärliche Weise.
Jujube versucht die Schwester zu schützen und Jasmin geht ihren eigenen Weg und verschwindet. Keiner weiß wo sie ist.
Die Mutter Cecily ist verzweifelt und versucht irgendwie weiter zu leben.
Soweit nur kurz zur Handlung.
Es passiert emotional sehr viel in diesem Buch.
Ich war sehr mitgerissen, mitgenommen und habe eine Menge gelernt.
Die Autorin baut viel Spannung auf und trotz der viele Zeitsprünge konnte ich gut folgen. Das Buch ist nicht leicht zu verkraften. An manchen Stellen musste ich es auch noch mal zur Seite legen.
Es geht natürlich sehr viel um die Situation der Menschen in diesem Krieg. Rassismus, Kolonialisierung und das Überleben inmitten dieser schweren Zeiten.
Es ist aber auch eine Geschichte über das Zusammenhalten, über Freundschaften, Familie.
Es ist eine sehr interessante Familiengeschichte in der Zeit von 1935-1945 im britischen Malaya. Später wird es von Japanern besetzt.
Ich habe mich thematisch etwas unsicher und fremd gefühlt.
Die Geschichte macht es einem aber sehr einfach schnell die politischen Zusammenhänge zu verstehen und dem Inhalt zu folgen.
Die Protagonistin Cecily, Mutter von drei Kindern (Abel, Jasmin, Jujube) steht im Vordergrund der Geschichte. Ihr Sohn verschwindet plötzlich und auf unerklärliche Weise.
Jujube versucht die Schwester zu schützen und Jasmin geht ihren eigenen Weg und verschwindet. Keiner weiß wo sie ist.
Die Mutter Cecily ist verzweifelt und versucht irgendwie weiter zu leben.
Soweit nur kurz zur Handlung.
Es passiert emotional sehr viel in diesem Buch.
Ich war sehr mitgerissen, mitgenommen und habe eine Menge gelernt.
Die Autorin baut viel Spannung auf und trotz der viele Zeitsprünge konnte ich gut folgen. Das Buch ist nicht leicht zu verkraften. An manchen Stellen musste ich es auch noch mal zur Seite legen.
Es geht natürlich sehr viel um die Situation der Menschen in diesem Krieg. Rassismus, Kolonialisierung und das Überleben inmitten dieser schweren Zeiten.
Es ist aber auch eine Geschichte über das Zusammenhalten, über Freundschaften, Familie.