Das Buchcover ist sehr schön gestaltet und gibt dem Leser einen Vorgeschmack auf den Inhalt des Buches. Es wird sehr wahrscheinlich in allen Geschichten um die Schwarzen in den USA, um ihren Alltag und ihre Erfahrungen mit Rassismus in den 1940/50er Jahren gehen. Die Autorin Diane Oliver ist bereits im Jahr 1966 im Alter von nur 23 Jahrenviel zu früh bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, aber ihre Texte, die sie in den wenigen Jahren ihres literarischen Schaffens geschrieben hat, sind unheimlich aussagekräftig, intensiv und inhaltsstark.
Deshalb mochte ich dieses Buch gerne weiterlesen, denn die Leseprobe hat mich schon nach wenigen Seiten gefesselt. Wie anschaulich Diane Oliver die Gefühle der Familienmitglieder beschreibt, wie einfühlsam sie die Situation darstellt ist einfach meisterhaft.
Und gerade vor dem Hintergrund der noch immer - oder vielmehr wieder schlimmer - schwellenden Rassismus-Probleme in den USA, und auch in Europa, ist dieses Thema aktuell wie nie.
Deshalb mochte ich dieses Buch gerne weiterlesen, denn die Leseprobe hat mich schon nach wenigen Seiten gefesselt. Wie anschaulich Diane Oliver die Gefühle der Familienmitglieder beschreibt, wie einfühlsam sie die Situation darstellt ist einfach meisterhaft.
Und gerade vor dem Hintergrund der noch immer - oder vielmehr wieder schlimmer - schwellenden Rassismus-Probleme in den USA, und auch in Europa, ist dieses Thema aktuell wie nie.