Das Buch besteht aus vielen Kurzgeschichten, die Rassismus im Alltag in den 1960er Jahren in den USA und einen widerständigen Umgang damit behandeln. Zu dieser Zeit lebte (und starb jedoch auch) auch die Autorin Diane Oliver und schrieb diese Geschichten.
Die Geschichten haben mich sehr berührt. Zusammen ergeben sie eine abwechslungsreiche und vielschichtige Sammlung. Es geht um verschiedene Menschen in verschiedene Lebenssituationen und ihren persönlichen und/oder gesellschaftlichen Kampf für Gleichberechtigung. Die Autorin ließ mich in die Gedanken- und Gefühlswelt der Hauptpersonen eintauchen und die Geschehnissen gebannt verfolgen.
Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich bin immer sofort in die Geschichten reingekommen und dieser folgen. Das Beschriebene konnte ich mir sehr gut bildlich vorstellen.
Die Geschichten haben mich sehr berührt. Zusammen ergeben sie eine abwechslungsreiche und vielschichtige Sammlung. Es geht um verschiedene Menschen in verschiedene Lebenssituationen und ihren persönlichen und/oder gesellschaftlichen Kampf für Gleichberechtigung. Die Autorin ließ mich in die Gedanken- und Gefühlswelt der Hauptpersonen eintauchen und die Geschehnissen gebannt verfolgen.
Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich bin immer sofort in die Geschichten reingekommen und dieser folgen. Das Beschriebene konnte ich mir sehr gut bildlich vorstellen.