"Der Überraschungserfolg aus Großbritannien!
»Ich werde Ihnen erzählen, was passiert ist, denn bei der Gelegenheit kann ich Ihnen meinen Bruder vorstellen. Er heißt Simon. Ich glaube, Sie werden ihn mögen. Wirklich. Doch in ein paar Seiten wird er tot sein. Danach war er nie mehr derselbe.« Matthew Homes ist ein begnadeter Erzähler, und Patient der Psychiatrischen Klinik in Bristol. Um dort dem trostlosen Alltag zu entfliehen, schreibt er seine Geschichte auf – und die seines Bruders Simon, der im Alter von elf Jahren während des Campingurlaubs in Cornwall starb. Selbst nach zehn Jahren gibt sich Matthew immer noch die Schuld am Unfalltod seines Bruders. Doch eigentlich ist Simon für ihn gar nicht tot – und Matthew auch kein gewöhnlicher 19-Jähriger. Matthew leidet an Schizophrenie …"
Der 9 jährige Matthew Homes erzählt uns in dem Buch "Nachruf auf den Mond" von Nathan Filer Geschichten aus seiner Kindheit, speziell die Erinnerungen mit seinem Bruder Simon. Simon ist tot. Mathhew shizophren. Die Genauen Hintergründe und Zusammenhänge werden einem nur zum Teil klar. Matthew ist ein wahnnsinig faszinierender Protagonist, der einen leider mit ein paar Fragen zurücklässt, den man aber trotzdem gern gewonnen hat.
Filers Schreibweise wirkt sehr lebendig durch die Detailtreue. Dadurch fliegt man nur so durch die Zeilen und kann sich alles bildlich vorstellen.
Ein fasszinierendes Buch mit einem seltenen Thema. Sehr gut umgesetzt. Sehr große Leseempfehlung für alle die etwas besonderen Lesen wollen. Eine Geschichte mit der man mitfühlt. :)
Zudem sind schon allein Cover, Aufmachung und Klappentext sehr gelungen.
»Ich werde Ihnen erzählen, was passiert ist, denn bei der Gelegenheit kann ich Ihnen meinen Bruder vorstellen. Er heißt Simon. Ich glaube, Sie werden ihn mögen. Wirklich. Doch in ein paar Seiten wird er tot sein. Danach war er nie mehr derselbe.« Matthew Homes ist ein begnadeter Erzähler, und Patient der Psychiatrischen Klinik in Bristol. Um dort dem trostlosen Alltag zu entfliehen, schreibt er seine Geschichte auf – und die seines Bruders Simon, der im Alter von elf Jahren während des Campingurlaubs in Cornwall starb. Selbst nach zehn Jahren gibt sich Matthew immer noch die Schuld am Unfalltod seines Bruders. Doch eigentlich ist Simon für ihn gar nicht tot – und Matthew auch kein gewöhnlicher 19-Jähriger. Matthew leidet an Schizophrenie …"
Der 9 jährige Matthew Homes erzählt uns in dem Buch "Nachruf auf den Mond" von Nathan Filer Geschichten aus seiner Kindheit, speziell die Erinnerungen mit seinem Bruder Simon. Simon ist tot. Mathhew shizophren. Die Genauen Hintergründe und Zusammenhänge werden einem nur zum Teil klar. Matthew ist ein wahnnsinig faszinierender Protagonist, der einen leider mit ein paar Fragen zurücklässt, den man aber trotzdem gern gewonnen hat.
Filers Schreibweise wirkt sehr lebendig durch die Detailtreue. Dadurch fliegt man nur so durch die Zeilen und kann sich alles bildlich vorstellen.
Ein fasszinierendes Buch mit einem seltenen Thema. Sehr gut umgesetzt. Sehr große Leseempfehlung für alle die etwas besonderen Lesen wollen. Eine Geschichte mit der man mitfühlt. :)
Zudem sind schon allein Cover, Aufmachung und Klappentext sehr gelungen.