Verwirrt aber lesenswert!
Ich konnte mir unter dem Titel nicht sonderlich viel vorstellen. Ich wusste vom Klappentext nur das der Protagonist an Schizophrenie leidet, und habe aus dem Grund das Buch lesen wollen. An sich gefiel mir das Buch auch ganz gut. Es dreht sich um das Thema Tod, Familie, was Trauer aus einem machen kann, und eben, das Leben mit Schizophrenie.
Für mich war das Buch an manchen Stellen etwas schwer verständlich, da ohne Vorwarnung zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her gesprungen wird. So weiß man am Ende zwar wie es zu dem Tod seines Bruder kam, aber man weiß nicht wirklich welcher "Matthew" (alterstechnisch) das nun erzählt hat.
Die Behinderungsform finde ich recht gut dargestellt und den Schreibstil leicht zu lesen. Zwischendurch musste ich tatsächlich schmunzeln und gegen Ende habe ich mit Tränen gekämpft. Also eigentlich alles dabei was ein gutes Buch braucht!
Lesen lohnt sich!
Für mich war das Buch an manchen Stellen etwas schwer verständlich, da ohne Vorwarnung zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her gesprungen wird. So weiß man am Ende zwar wie es zu dem Tod seines Bruder kam, aber man weiß nicht wirklich welcher "Matthew" (alterstechnisch) das nun erzählt hat.
Die Behinderungsform finde ich recht gut dargestellt und den Schreibstil leicht zu lesen. Zwischendurch musste ich tatsächlich schmunzeln und gegen Ende habe ich mit Tränen gekämpft. Also eigentlich alles dabei was ein gutes Buch braucht!
Lesen lohnt sich!