Das neue Buch von Lucas Vogelsang ist die beste Vorbereitung auf die Heim-EM, die man sich wünschen kann. Denn der Autor erzählt auf seine ganz eigene Art von den kleinen und großen Dramen, die die wichtigste Nebensache der Welt regelmäßig liefert. So lässt er z.B. die Erinnerungen an den EM-Titel der griechischen Außenseiter von 2004 aufleben.
Mir gefällt besonders gut, dass sich Lucas Vogelsang einer ganz eigenen Sprache bedient. Die kurzen Sätze voller Metaphern kommen für ein Fußballbuch überraschend poetisch daher und machen die "Nachspielzeiten" zu etwas ganz besonderem.
Darüber hinaus mag ich, dass Lucas Vogelsang zwar ein kritischer Geist ist, der in den letzten Jahren nicht müde wurde, die Schattenseiten des Fußballs aufzuzeigen, dem man aber trotzdem anhand der geschilderten Anekdoten aus seinem eigenen Leben anmerkt, dass er diesen Sport liebt.
Das graphische Cover möchte ich ebenfalls positiv hervorheben, da es sich wohltuend von den üblichen Sportbüchern mit klassischen Sportfotos auf dem Titel unterscheidet.
Ich würde sehr gerne mit der Lektüre dieses Buchs in den Fußballsommer starten.
Mir gefällt besonders gut, dass sich Lucas Vogelsang einer ganz eigenen Sprache bedient. Die kurzen Sätze voller Metaphern kommen für ein Fußballbuch überraschend poetisch daher und machen die "Nachspielzeiten" zu etwas ganz besonderem.
Darüber hinaus mag ich, dass Lucas Vogelsang zwar ein kritischer Geist ist, der in den letzten Jahren nicht müde wurde, die Schattenseiten des Fußballs aufzuzeigen, dem man aber trotzdem anhand der geschilderten Anekdoten aus seinem eigenen Leben anmerkt, dass er diesen Sport liebt.
Das graphische Cover möchte ich ebenfalls positiv hervorheben, da es sich wohltuend von den üblichen Sportbüchern mit klassischen Sportfotos auf dem Titel unterscheidet.
Ich würde sehr gerne mit der Lektüre dieses Buchs in den Fußballsommer starten.