„Nachtflut“ von Stina Westerkamp ist ein äußerst spannender Thriller! In den Nachrichten wird vor einer bevorstehenden Sturmflut gewarnt. Nach wochenlangen Regenfällen ist der Boden aufgeweicht, und die Gefahr, dass die Deiche brechen, ist groß. Auch der kleine Ort Bad Seeberg, der direkt hinter dem Deich liegt, soll evakuiert werden. Elisa hofft, dass die Situation nicht so dramatisch wird. Doch als alle Nachbarn in der Straße bereits weg sind, beschließt auch sie, sich auf den Weg zu machen. Plötzlich bemerkt sie, dass das Ehepaar im Nachbarhaus zurückgekehrt ist. Als der Deich schließlich bricht, sind Elisa und ihre Nachbarn im Haus gefangen. Was sie nicht weiß: Ihre Nachbarn hüten ein gefährliches Geheimnis. Doch die Bedrohung kommt nicht nur vom Wasser. In der Nähe wurde auch die Justizvollzugsanstalt evakuiert, und mehrere Häftlinge konnten entkommen – einer von ihnen ist auf dem Weg zu Elisa.
„Nachtflut“ hat mich wirklich gefesselt. Selten habe ich einen so packenden Thriller gelesen. Im Prolog erfahren wir in einem kurzen Rückblick, was vor einem Jahr geschehen ist. Doch wie kam es dazu? Nach und nach fügt sich ein Bild zusammen, aber Elisa kennt nicht die ganze Geschichte. Stina Westerkamp versteht es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich zu steigern. Ihr Schreibstil hat mich begeistert, und ich habe das Buch an einem Tag regelrecht verschlungen.
„Nachtflut“ hat mich wirklich gefesselt. Selten habe ich einen so packenden Thriller gelesen. Im Prolog erfahren wir in einem kurzen Rückblick, was vor einem Jahr geschehen ist. Doch wie kam es dazu? Nach und nach fügt sich ein Bild zusammen, aber Elisa kennt nicht die ganze Geschichte. Stina Westerkamp versteht es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich zu steigern. Ihr Schreibstil hat mich begeistert, und ich habe das Buch an einem Tag regelrecht verschlungen.