Nichts ist so, wie es scheint ...
Ein gutes Buch für Thriller-Einsteiger, die es nicht gleich zu hart wollen.
Im großen und ganzen geht es um Elisa, die mit vielen Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Sie verpasst es, rechtzeitig aus der Stadt zu verschwinden und ist dann gemeinsam mit ihren Nachbarn im Haus eingeschlossen, während der Sturm immer schlimmer wird. Doch auch die Nachbarn haben aber selbst Geheimnisse ... Wir lesen nicht nur aus Elisas Perspektive, sondern auch aus der Sicht anderer Personen. Die Sicht von Paul, der aus dem Gefängnis ausbricht, hat mir dabei am besten gefallen. Das Szenario mit der Sturmflut fand ich gut und spannend umgesetzt, ich konnte auf jeden Fall die angespannte Atmosphäre spüren, als das Wasser immer höher gestiegen ist. Die Plottwists waren für mich sehr vorhersehbar, aber ich bin trotzdem schnell durch das Buch durch gekommen. Am Ende sind es für mich 3,5 Sterne, ich hätte ein klein wenig mehr erwartet.
Im großen und ganzen geht es um Elisa, die mit vielen Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Sie verpasst es, rechtzeitig aus der Stadt zu verschwinden und ist dann gemeinsam mit ihren Nachbarn im Haus eingeschlossen, während der Sturm immer schlimmer wird. Doch auch die Nachbarn haben aber selbst Geheimnisse ... Wir lesen nicht nur aus Elisas Perspektive, sondern auch aus der Sicht anderer Personen. Die Sicht von Paul, der aus dem Gefängnis ausbricht, hat mir dabei am besten gefallen. Das Szenario mit der Sturmflut fand ich gut und spannend umgesetzt, ich konnte auf jeden Fall die angespannte Atmosphäre spüren, als das Wasser immer höher gestiegen ist. Die Plottwists waren für mich sehr vorhersehbar, aber ich bin trotzdem schnell durch das Buch durch gekommen. Am Ende sind es für mich 3,5 Sterne, ich hätte ein klein wenig mehr erwartet.