Spannend mit offenem Ende
Die Geschichte von „Nachtflut“ dreht sich um eine Familie, die durch Todesfälle auseinandergebrochen ist. Die letzte Überlebende lebt geschieden von ihrem Mann alleine in ihrem Haus mit psychischen Problemen als eine Sturmflut kommt. Sie verlässt ihr Haus zu spät und kann bei Nachbarn unterkommen, die ihr zwar helfen, aber irgendetwas nicht stimmt. Der Ex-Mann ist beim THW und versucht aus Loyalität zu den Dreien durchzukommen und ihnen aus der Notsituation zu helfen.
Der Schwager kann aus dem Gefängnis ausbrechen und sein einziges Ziel bei dieser todesbringenden Sturmflut ist es, das Familienhaus zu erreichen, obwohl es hinter dem gebrochenen Damm liegt.
Die Hauptdarstellerin ist anfangs mit ihrer Tablettensucht und ihren psychischen Problemen derart beschäftigt, dass ein eigenes Handeln oder Denken völlig unmöglich scheint.
Gegen Ende lösen sich dann so viele Dinge wie zum Beispiel eine plötzliche Klarheit der Hauptdarstellerin und so manch anderes sehr einfach auf…
Der Schreibstil ist einfach und das Buch hat seine Spannungen. Manches scheint mir in der Lösung irgendwie zu einfach und das offene Ende hat mir nicht gefallen. Ich hatte das Gefühl, dass dies nur die Vorbereitung auf Teil 2 ist.
Der Schwager kann aus dem Gefängnis ausbrechen und sein einziges Ziel bei dieser todesbringenden Sturmflut ist es, das Familienhaus zu erreichen, obwohl es hinter dem gebrochenen Damm liegt.
Die Hauptdarstellerin ist anfangs mit ihrer Tablettensucht und ihren psychischen Problemen derart beschäftigt, dass ein eigenes Handeln oder Denken völlig unmöglich scheint.
Gegen Ende lösen sich dann so viele Dinge wie zum Beispiel eine plötzliche Klarheit der Hauptdarstellerin und so manch anderes sehr einfach auf…
Der Schreibstil ist einfach und das Buch hat seine Spannungen. Manches scheint mir in der Lösung irgendwie zu einfach und das offene Ende hat mir nicht gefallen. Ich hatte das Gefühl, dass dies nur die Vorbereitung auf Teil 2 ist.