Sturmflut
"Nachtflut" spielt in einem kleinen Ort an der Ostseeküste. Ein Unwetter zieht auf und zieht eine Sturmflut nach sich, der Deich droht zu brechen. Alle Anlieger wurden vorsorglich evakuiert und in Notunterkünfte gebracht, nur einige wenige wollen ihre Häuser nicht verlassen, so auch Elisa. Als sie sich im letzten Moment doch noch in Sicherheit bringen möchte, stürzt ein Baum auf ihr Auto. Das Wasser steigt schnell und bald wird klar, dass sie den Ort nicht mehr verlassen kann. Als sie hört, dass die nahegelegene JVA evakuiert wird und einige Insassen geflohen sind weiß sie, dass sie in großer Gefahr ist. Sie weiß dass sie nichts tun kann, als abzuwarten.
Der Schreibstil ist angenehm und schön flüssig, so dass die Seiten nur so dahin fliegen. Durch Elisas Sicht erfährt man viel über ihren Hintergrund und was vor einigen Jahren passiert ist. Es gibt auch Auszüge aus einem Tagebuch, wer der Schreiber ist bleibt erst mal offen.
Ich fand die Story ganz spannend und habe bis zum überraschenden Ende mitgefiebert.
Der Schreibstil ist angenehm und schön flüssig, so dass die Seiten nur so dahin fliegen. Durch Elisas Sicht erfährt man viel über ihren Hintergrund und was vor einigen Jahren passiert ist. Es gibt auch Auszüge aus einem Tagebuch, wer der Schreiber ist bleibt erst mal offen.
Ich fand die Story ganz spannend und habe bis zum überraschenden Ende mitgefiebert.