„Nachtjagd“ ist guter Thrillerstoff! Bereits die ersten Seiten der Leseprobe zeigen dies. Die Leser:innen sind in zwei Handlungssträngen unterwegs. Zum Einen wird der Ermittler vorgestellt, der noch auf seinen Fall wartet. Wir erleben auch private Eindrücke, eine vermutliche Erkrankung und anderes. Auf der anderen Seite nehmen wir teil, an den offenbar letzten Stunden vor Hinrichtung eines Mörders durch die Giftspritze. Noch ist unklar, welche Verbindung besteht, auch räumlich zwischen den beiden weit auseinander liegenden Ländern der beiden Handlungen.
Der Schreibstil ist gefällig, man kann gespannt sein, ob der Spannungsbogen über mehrere hundert Seiten aufrechterhalten werden kann.
Das Cover ist in diffuses Licht gehaucht, eine einsame Szene wurde ausgewählt und es stellen sich Assoziationen mit der Nachtjagd ein.
Der Schreibstil ist gefällig, man kann gespannt sein, ob der Spannungsbogen über mehrere hundert Seiten aufrechterhalten werden kann.
Das Cover ist in diffuses Licht gehaucht, eine einsame Szene wurde ausgewählt und es stellen sich Assoziationen mit der Nachtjagd ein.