Endlich mal wieder ein super spannendes Buch aus Norwegen!
Kommissar Anton Brekke von der Polizei bekommt es bei seinem neuen Fall mit einem brutalen Mörder zu tun. Die aufgefundene Frauenleiche weist Gemeinsamkeiten mit vorherigen Mordfällen auf. Anton Brekke nimmt den Wettlauf gegen die Zeit auf, denn dem mutmaßlichen Täter Stig Hellum ist vor einigen Jahren die Flucht bei einer Verlegung in ein anderes Gefängnis gelungen und seitdem ist er spurlos verschwunden.
Ich bin gleich gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil ist gut, wobei man auf die sexistischen Anspielungen ruhig verzichten könnte, da sie für den Fall irrelevant sind.
Das Cover passt gut zur Geschichte, typisch skandinavisch eben.
Beim Titel bin ich mir nicht so sicher, ist eher nichtssagend.
Da dies mein erstes Buch von diesem Autor ist, kann ich keinen Vergleich zu den anderen ziehen.
Auf den ersten 60 bis 70 Seiten kam noch nicht so die Spannung auf. Ich war schon kurz davor, es abzubrechen, was ich aber zum Glück nicht getan habe!
Nach der „100-Seiten-Hürde“ nahm es nämlich richtig an Fahrt auf und ich konnte es kaum aus der Hand legen! Es ging Schlag auf Schlag. Mir ist allerdings nicht ganz klar, was die Sequenz mit der Entzündung der „edelsten Teile“ von Anton Brekke mit dem Fall zu tun hat. Es kam mir so vor, als wenn hier unbedingt dem Hauptermittler ein „Handycap“ angedichtet werden sollte.
Ich fand das Buch sehr gut und werde mich jetzt an die anderen beiden Bücher machen.
Klare Leseempfehlung!!!
Kommissar Anton Brekke von der Polizei bekommt es bei seinem neuen Fall mit einem brutalen Mörder zu tun. Die aufgefundene Frauenleiche weist Gemeinsamkeiten mit vorherigen Mordfällen auf. Anton Brekke nimmt den Wettlauf gegen die Zeit auf, denn dem mutmaßlichen Täter Stig Hellum ist vor einigen Jahren die Flucht bei einer Verlegung in ein anderes Gefängnis gelungen und seitdem ist er spurlos verschwunden.
Ich bin gleich gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil ist gut, wobei man auf die sexistischen Anspielungen ruhig verzichten könnte, da sie für den Fall irrelevant sind.
Das Cover passt gut zur Geschichte, typisch skandinavisch eben.
Beim Titel bin ich mir nicht so sicher, ist eher nichtssagend.
Da dies mein erstes Buch von diesem Autor ist, kann ich keinen Vergleich zu den anderen ziehen.
Auf den ersten 60 bis 70 Seiten kam noch nicht so die Spannung auf. Ich war schon kurz davor, es abzubrechen, was ich aber zum Glück nicht getan habe!
Nach der „100-Seiten-Hürde“ nahm es nämlich richtig an Fahrt auf und ich konnte es kaum aus der Hand legen! Es ging Schlag auf Schlag. Mir ist allerdings nicht ganz klar, was die Sequenz mit der Entzündung der „edelsten Teile“ von Anton Brekke mit dem Fall zu tun hat. Es kam mir so vor, als wenn hier unbedingt dem Hauptermittler ein „Handycap“ angedichtet werden sollte.
Ich fand das Buch sehr gut und werde mich jetzt an die anderen beiden Bücher machen.
Klare Leseempfehlung!!!